Was taugen heute Farbvorgaben von Auftraggebern?
Verpackungen werden oftmals reklamiert, weil angeblich „die Farbe“ nicht stimmt. Mit der Aussage: „Die Farbe stimmt nicht!“ können aber ganz unterschiedlich Dinge gemeint sein.
Entspricht die Farbe nicht den „Vorstellungen“ des Auftraggebers? Sind die „Toleranzen“ zu groß? …
Wenn man den Ursachen auf den Grund geht, stellt sich meistens heraus, dass völlig falsch über Farbe kommuniziert wird. Mit einer Reihe gezielter Fragen kann man ganz schnell herausfinden, wo das Problem liegt.
Hat der Auftraggeber überhaupt eindeutige Farbvorgaben gemacht? Sind diese überhaupt im jeweiligen Druckprozess umsetzbar? Wurden Toleranzen vereinbart? Können diese im Druckprozess eingehalten werden? Wie werden die Farbvorgaben und Toleranzen überprüft/gemessen? Unter welchen Lichtbedingungen finden visuelle Vergleiche statt? ... usw.
Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten auf all diese Fragen die richtigen Antworten. Wieviele Kosten könnten Sie dadurch sparen, wieviel Stress bliebe Ihnen erspart und wieviel mehr Gewinn würde Ihr Unternehmen machen?
Wie viele Farbkorrekturen können Sie sich leisten?
Die Rezeptierung von Sonderfarben mittels Spektralfotometer und einer Software ist heute in vielen Verpackungsdruckereien üblich. Trotzdem müssen die Druckfarben an der Maschine oftmals nachkorrigiert werden, was erhebliche Kosten verursacht. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig und reichen von unzureichender Abstimmung der Rezeptursoftware auf die Druckmaschine, über falsches Vorlagenmanagement, Verwendung unterschiedlicher Messgerätetypen bis zur Nutzung unterschiedlicher Messuntergründe. Im Vortrag werden mögliche Fehlerquellen und Lösungswege aufgezeigt.
Download: Was taugen heute Farbvorgaben von Auftraggebern?
Extent: 34 pages
congress: VD-11-17
Size: 1,000.04 kB
Language: german
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Language: german
Entspricht die Farbe nicht den „Vorstellungen“ des Auftraggebers? Sind die „Toleranzen“ zu groß? …
Wenn man den Ursachen auf den Grund geht, stellt sich meistens heraus, dass völlig falsch über Farbe kommuniziert wird. Mit einer Reihe gezielter Fragen kann man ganz schnell herausfinden, wo das Problem liegt.
Hat der Auftraggeber überhaupt eindeutige Farbvorgaben gemacht? Sind diese überhaupt im jeweiligen Druckprozess umsetzbar? Wurden Toleranzen vereinbart? Können diese im Druckprozess eingehalten werden? Wie werden die Farbvorgaben und Toleranzen überprüft/gemessen? Unter welchen Lichtbedingungen finden visuelle Vergleiche statt? ... usw.
Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten auf all diese Fragen die richtigen Antworten. Wieviele Kosten könnten Sie dadurch sparen, wieviel Stress bliebe Ihnen erspart und wieviel mehr Gewinn würde Ihr Unternehmen machen?
Wie viele Farbkorrekturen können Sie sich leisten?
Download: Wie viele Farbkorrekturen können Sie sich leisten?
Extent: 22 pages
congress: TD-11-14
Size: 1.17 mB
Language: german
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Language: german