Farbeinsparung durch lasergravierte Zylinder
Im Mai 2019 hat die W&H Academy in Zusammenarbeit mit 4Packaging und Stefan Beilenhoff als Referenten erstmalig das 5-tägige Seminar „1st-time-right, effizient im Tiefdruck“ im W&H Technikum veranstaltet. Während der intensiven Vorbereitungen, Fingerprints und High-Speed-Tests wurden auch Kundenfeedbacks zum Thema Farbtrocknung bei hohen Druckgeschwindigkeiten und Farbeinsparung mittels lasergravierter Zylinder diskutiert. Daraus geboren wurde die Idee, die Kundenaussagen im W&H Technikum auf den Prüfstand zu stellen. In Vorversuchen wurden verschiedenste Raster aus elektromechanischer Gravur und Cellaxy Laserung angedruckt und zu vergleichende Gravuren ausgewählt. Im Oktober folgten dann die Mileage Tests mit Flächenzylindern, welche erstaunliche Ergebnisse zu Tage brachten. In Ihrem Vortrag beschreiben David Möller und Stefan Beilenhoff die Märkte und Technologie der heutigen Lasergravur mittels Cellaxy Anlagen sowie die Versuchsdurchführung, Ergebnisse und Potenziale für die Anwender – die Druckereien.
Einleitung
Design zum Druck
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 2)
Wesentliche Druckparameter und ihre Effekte
Typische Fehler & Korrekturmaßnahmen
Vor- und Nachteile des Tiefdrucks
Colour Management im Tiefdruck
Einleitung
Design zum Druck
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Einleitung
Design zum Druck
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Risikobeherrschung von Druck- und Kaschierprozessen
Unter stetig steigendem Wettbewerbsdruck erlangt die Vermeidung von Prozessfehlern, Ausschuss und Reklamationen einen immer höheren Stellenwert. Während diese in der Vergangenheit als wirtschaftlich wichtig erachtet wurden und der Kundenzufriedenheit wegen in QS-Systemen einen gewissen Stellenwert erhielten, so waren sie doch zumeist verkraftbar und einkalkuliert. Heute sind Fehler auf Kundendruck vielfach kostspielig oder durch die Marge wirtschaftlich nicht abzufedern. In den sozialen Medien kursiert unlängst eine in anderen Industrien seit Jahren bewährte Methode als Heilsbringer. Die FMEA! Für sicherheitsrelevante Systeme und Bauteile im Straßen-, Luft- und Schienenverkehr, in der Medizintechnik und vielen andern Bereichen ist an ein in Umlaufbringen ohne Risikoanalyse (FMEA) nicht zu denken.
Der Vortrag veranschaulich kurz und prägnant die Ziele und Arbeitsweisen von Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse anhand praktischer Beispiele aus der Druck- und Verpackungsindustrie. Die Diskussion, warum FMEA kein Hobby oder Nebenjob sein kann, sondern nur von Experten für Experten zum Erfolg führt, rundet den Vortrag ab.
Einleitung
Design zum Druck
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Einleitung
Design zum Druck
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Einleitung
Design zum Druck
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Einleitung
Design zum Druck
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Einleitung - Design zum Druck
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Digitaldruck – Wettbewerb oder Chance im Produktionsumfeld des Tiefdrucks?
Bei sehr kleinen Auftragsgrößen, häufigen und kurzzyklischen Designwechseln sowie der Individualisierung von Verpackungen zeigen die konventionellen Druckverfahren Schwächen. Technische Fortschritte sowie aktuelle, in der Entwicklung befindliche Lösungen im Digitaldruck, können neue Chancen für etablierte Verpackungsmittelhersteller und Einsteiger eröffnen. Welche Systeme auf Sicht für den Verpackungsmarkt interessant sein können und welche Herausforderungen die Supply-Chain und der Workflow rund um den Digitaldruck mit sich bringen, wird anhand verschiedener Szenarien skizziert.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Perfect printing procedure for the stand-up pouch
The growth of the market for stand-up pouches and the accompanying increasing product variety, significantly affect the demands of customers as well as the efficiency of the pouch production. Trends are rising, particularly in the fields of printing and lamination of pouch materials, that have become reality with other types of packaging already. Which technical, qualitative and economic advantages do the established printing technologies offer? Is printing on finished laminates a qualitative, economic and faster alternative for small lots? Or do other possibilities offer a faster and more market-oriented supply of high quality printed pouches?
Perfect printing procedure for the stand-up pouch
The growth of the market for stand-up pouches and the accompanying increasing product variety, significantly affect the demands of customers as well as the efficiency of the pouch production. Trends are rising, particularly in the fields of printing and lamination of pouch materials, that have become reality with other types of packaging already. Which technical, qualitative and economic advantages do the established printing technologies offer? Is printing on finished laminates a qualitative, economic and faster alternative for small lots? Or do other possibilities offer a faster and more market-oriented supply of high quality printed pouches?
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Das Thema "Druckfarben im Verpackungsdruck" dient dem Verständnis um die vielfältigen Arten und Funktionsweisen von Druckfarben für den Tief-, Flexo und UV-Druck. Die unterschiedlichen Bausteine von Farben, deren Wirkungsweisen sowie eine umfangreiche Übersicht möglicher Farbtypen für unterschiedliche Bedruckstoffe und Verpackungsanwendungen werden detailliert vorgestellt. Abgerundet wird der Themenblock durch die Erklärung von Methoden zur Qualitätsprüfung gedruckter Farben (Bsp. Abriebfestigkeit, Restlösemittelgehalt, u.a.).
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Druckfarben im Verpackungsdruck
Bestandteile von Verpackungsdruckfarben
Farbsysteme, Farbtrocknung
Anlagen in der Farbherstellung
Prüfverfahren, Restlösemittel u.a.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Stellgrößen der Kosteneffektivität im Druckbetrieb
Zusammenfassung
Ausklang 15:50 Uhr
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Schnellere und sichere Produkteinführung durch methodisches Risikomanagement
Erfolgsgarant Risikoanalyse für Produkteinführung
Erfolge sichern und Flops vermeiden durch sichere Entscheidungshilfen für das richtige Druckverfahren
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Teilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Folien & Korona Vorbehandlung
Unbehandelte Verpackungsfolien sind aufgrund ihrer Oberflächenspannungen nicht oder nur bedingt bedruckbar. Wie Oberflächenspannungen entstehen und gemessen werden, was die Korona-Vorbehandlung bewirkt und welche Oberflächenspannungen bei den üblichen Folien im Verpackungsdruck eingestellt werden, sind Inhalt dieses Bausteins.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Colour Management (CMM)
Das Thema “Colour Management” spielt eine übergeordnete Rolle in der modernen Druckformherstellung und ist ein äußerst effektives Mittel zur Reduktion von Rüstzeiten und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. In diesem Seminarbaustein werden die Grundlagen, der Sinn und die Effekte des Colour Management erläutert. Konkrete Beispiele werden im Rahmen der Schulungselemente zu den jeweiligen Druckverfahren praktisch bearbeitet.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, Elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Gruppenmitglied die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert, wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen, sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Das Design im Tief- und Flexodruck – eigentlich der Anfang von allem
„Das Design – Eigentlich der Anfang von allem“ zeigt den Seminarteilnehmern, dass Kreativität und Technik einander heute nicht mehr widersprechen müssen. Einige Beispiele aus der Welt des Verpackungsdesigns belegen, wie eine gute Abstimmung zwischen Designer und Druckformhersteller zu druckbaren Designs und reduzierten Genehmigungs- und Lieferzeiten führt.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Colour Management (CMM)
Colour Management (CMM)
Warum Colour Management?
Grundlagen und Technologien
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Der Themenblock „Druckformherstellung für den Tiefdruck“ befasst sich mit sämtlichen Druckformvarianten und Gravurverfahren, welche derzeit für den Verpackungsdruck Einsatz finden. Der Aufbau von Tiefdruckformen, die Konstruktion und Herstellung von Stahlkernen, Sleeves und Leightweight-Zylindern bilden den Anfang. Galvanische Prozesse und Fertigungsanlagen, sowie Gravur- und Laseranlagen werden anhand von Bild- und Filmmaterial detailliert in ihren Funktionen und den resultierenden Napfgeometrien beschrieben. Durch Anwendungsbeispiele und die Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Gravurverfahren wird den Gruppenmitgliedern die Auswahl der richtigen Technologie für konkrete Anwendungsfälle möglich gemacht.
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Der Baustein „Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck“ behandelt die Basis der Flexodruckform. Klischee Sleeves, Adapter Sleeves und Sleeves für Rasterwalzen werden in ihrem Aufbau und ihren Möglichkeiten vorgestellt. Sowohl Dünnsleeves als auch Sandwich-Bauweisen mit Wandstärken von über 100 mm werden theoretisch und anhand von Mustern detailliert bearbeitet. Den Abschluss dieses Teils bildet das Thema Rasterwalzen. Neben der Vorstellung der Fertigungsvarianten werden den Teilnehmern auch konkrete Informationen zu deren Einsatzgebieten, Rastergeometrien und Volumina an die Hand gegeben.
Druckformherstellung für den Flexodruck
Detaillierte Kenntnisse zur Druckformherstellung liefert dieses Element für den Flexodruck. Ob Photopolymer oder Elastomer, ob Platte oder Sleeve, es werden sämtliche Fertigungstechnologien und Bebilderungsverfahren behandelt und anhand von Mustern diskutiert. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Materialtypen und Bauformen hilft Fehlerquellen auszumachen und die richtige Druckform dem Bedarfsfall entsprechend auszuwählen.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
„Der Verpackungstiefdruck“ in seiner Anwendung wird in dem gleichnamigen Themenblock im Detail vorgestellt. Neben den Tiefdruckfarben werden moderne Tiefruckmaschinen mit verschiedenen Einfärbeystemen, Corona-Behandlung, Elektrostatischer Druckunterstützung und vieles mehr eingehend bearbeitet. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Tiefdrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Gruppenmitglied die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Tiefdruck rundet das Thema ab.
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
„Der Verpackungsflexodruck“ wird in dem gleichnamigen Schulungsbaustein behandelt. Neben Lösemittel- und UV-Farben werden moderne Zentralzylindermaschinen mit CI-Technologie, Corona-Behandlung, Bahnbeobachtung und vieles mehr vorgestellt. Die Besprechung von Druckmustern, die Diskussion der Besonderheiten des Flexodrucks sowie eine detaillierte Betrachtung der Vor- und Nachteile erleichtern dem Seminarteilnehmer die spätere Auswahl des richtigen Druckverfahrens. Ein Praxisbeispiel für ein erfolgreiches Colour Management im Flexodruck rundet den Themenblock ab.
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Der Themenblock „Grundlagen - Druckverfahren und der Weg zum Bild“ bildet eine gute Basis für die folgenden Bausteine des Seminars rund um den Folienverpackungsdruck. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Offset-, Tief- und Flexodruck, die Gesetze der Farbenlehre sowie der Aufbau von Farbräumen erläutert. Die wesentlichen Messgeräte und Messwerte sowie ihr korrekter Einsatz geben Sicherheit in der Diskussionen mit Profis um Druckdichten und Farborte.
Reproduktion (Teil 1)
Der Baustein „Reproduktion (Teil 1)“ geht auf die verwendete Software in der Bild- und Vektordatenverarbeitung ein. Dem Teilnehmer werden anhand von Beispielen die Vor- und Nachteile von Pixel- und Vektordaten verdeutlicht. Das Arbeiten mit Ebenen für Bild und Text, die wesentlichen Korrekturanwendungen und der technisch korrekte Aufbau von Datenbeständen bilden die Grundlagen der Verpackungsreproduktion.
Reproduktion (Teil 2)
In „Reproduktion (Teil 2)“ wird ein tiefer Einblick in die digitale Welt der Druckvorstufe gegeben. Der Sinn und die Erzeugung von Farbauszügen, Gradationen und Geräteprofilen werden anhand von Beispielen genau so erläutert, wie die Prinzipien der Rasterung. Abgerundet wird dieser Baustein durch eine detaillierte Beschreibung der Anforderungsprofile für Datenbestände und die korrekte, fehlerfreie Erzeugung von PDF Daten. Hierdurch werden die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt, grundlegende Fehler, z.B. in Genehmigungsproofs oder -PDFs, zu erkennen und rechtzeitig Korrekturen einzuleiten.
Einleitung
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Reproduktion (Teil 1)
Reproduktion (Teil 2)
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Druckformherstellung für den Flexodruck
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Colour Management (CMM)
Folien & Korona Vorbehandlung
Druckfarben im Verpackungsdruck
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 2)
Typische Fehler & Korrekturmaßnahmen
Vor- und Nachteile des Tiefdrucks
Colour Management im Tiefdruck
Einleitung
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Reproduktion (Teil 1)
Reproduktion (Teil 2)
Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
Druckformherstellung für den Flexodruck
Druckformherstellung für den Tiefdruck
Colour Management (CMM)
Folien & Korona Vorbehandlung
Druckfarben im Verpackungsdruck
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
Das Design – eigentlich der Anfang von allem
Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
Download: Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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german
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germanColour Management (CMM)
Einleitung
Reproduktion (Teil 2)
Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Download: Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
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germanFolien & Korona Vorbehandlung
Download: Folien & Korona Vorbehandlung
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germanDruckfarben im Verpackungsdruck
Download: Druckfarben im Verpackungsdruck
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germanDas Design – eigentlich der Anfang von allem
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germanReproduktion (Teil 1)
Druckformherstellung für den Flexodruck
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germanRisikobeherrschung von Druck- und Kaschierprozessen
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germanDer Vortrag veranschaulich kurz und prägnant die Ziele und Arbeitsweisen von Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse anhand praktischer Beispiele aus der Druck- und Verpackungsindustrie. Die Diskussion, warum FMEA kein Hobby oder Nebenjob sein kann, sondern nur von Experten für Experten zum Erfolg führt, rundet den Vortrag ab.
Einleitung
Colour Management (CMM)
Reproduktion (Teil 2)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
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Druckformherstellung für den Flexodruck
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germanDer Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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germanColour Management (CMM)
Einleitung
Reproduktion (Teil 2)
Folien & Korona Vorbehandlung
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germanReproduktion (Teil 1)
Druckformherstellung für den Flexodruck
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germanSleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
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germanDruckformherstellung für den Tiefdruck
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germanDruckfarben im Verpackungsdruck
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germanDas Design – eigentlich der Anfang von allem
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germanDer Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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germanReproduktion (Teil 2)
Folien & Korona Vorbehandlung
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germanColour Management (CMM)
Druckformherstellung für den Tiefdruck
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germanReproduktion (Teil 1)
Druckformherstellung für den Flexodruck
Download: Druckformherstellung für den Flexodruck
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Download: Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
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Language:
germanEinleitung
Colour Management (CMM)
Reproduktion (Teil 2)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
Download: Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
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germanGrundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
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Folien & Korona Vorbehandlung
Download: Folien & Korona Vorbehandlung
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germanDas Design – eigentlich der Anfang von allem
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germanReproduktion (Teil 1)
Druckformherstellung für den Flexodruck
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seminar: DU-06-16
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germanColour Management (CMM)
Reproduktion (Teil 2)
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
Download: Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
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germanGrundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
Download: Grundlagen: Druckverfahren und der Weg zum Bild
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Download: Folien & Korona Vorbehandlung
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Download: Das Design - eigentlich der Anfang von allem
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germanReproduktion (Teil 1)
Druckformherstellung für den Flexodruck
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Download: Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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Folien & Korona Vorbehandlung
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Prüfverfahren, Restlösemittel u.a.
Der Verpackungstiefdruck (Teil 1)
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Sleeves und Rasterwalzen im Flexodruck
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germanDer Verpackungstiefdruck (Teil 1)
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germanErfolge sichern und Flops vermeiden durch sichere Entscheidungshilfen für das richtige Druckverfahren
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Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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Der Verpackungsflexodruck (Teil 1)
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