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18Sep2017 Christian Rommel und eine selbstleuchtende Gin-Verpackung

Christian Rommel wurde 1965 in Verl, Ostwestfalen, geboren und studierte nach seiner Ausbildung zum Druckformhersteller Verpackungstechnik in Stuttgart, Tokyo und West-China. 1994 schloss er das Studium ab und war bis 1997 am Print-Projektmanagment in Süostasien und an einem Fabrikaufbau in China beteiligt. 1998 wanderte er nach Hongkong aus und gründete die ROX Asia Consultancy Ltd., eine Design- und Produktionsagentur und...

18Sep2017 Dieter Hauser: Die Verpackung als glaubwürdiges Medium

Dieter Hauser (Dipl.-Designer), geboren 1962 in Saabrücken, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Er studierte Kommunikations-Design an der FH in Trier. Im Sommer 1986, direkt im Anschluss an das Studium, macht er sich selbstständig. Die ersten 6 Monate arbeitete er tagsüber als "fester freier Mitarbeiter" in der damals größten Werbeagentur in Trier, abends in seiner eigenen Agentur HS Design, zu...

18Sep2017 Uwe Richter: Mit Farbkommunikation Kosten einsparen

Uwe Richter will immer genau wissen, wie etwas funktioniert und gibt nicht eher auf, bevor er den Dingen auf den Grund gegangen ist. In 25 Jahren Vertrieb und Anwendung von Farbmesstechnik und Software hat er sich seinen Erfahrungsschatz bei der Erstellung von Profilen und Device Links sowie bei der Zertifizierung und Standardisierung von Druckprozessen erarbeitet. Für fast alle Probleme, die...

07Aug2017 Inno-Meeting Europe in progress

Wir haben gefragt und Sie haben geantwortet: Mit überraschender Mehrheit haben Sie für ein europäisches Inno-Meeting abgestimmt. Noch ist die Beteiligung an der Umfrage nicht repräsentativ,  doch der Trend ist klar. Es soll und wird kommen. Auch der Name steht fest: Inno-Meeting Europe. Und der Name ist Programm! Wir werden exakt das deutschsprachige Erfolgskonzept in englischer Sprache in Berlin anbieten....

14Jun2017 Barriere – so viel wie nötig, so wenig wie möglich

Die meisten Lebensmittel werden mit guten Barrierematerialien verpackt. Das ist gut so, sagen die einen. Das muss nicht sein, sagen die anderen. Schon seit Jahren geht es nicht mehr nur darum, eine möglichst gute Barriere zu garantieren, sondern diese an die Anforderungen anzupassen. Das geschah aus ökonomischen Überlegungen heraus. Nun kommt der Aspekt der Nachhaltigkeit und zunehmend der Rezyklierbarkeit hinzu....

12Jun2017 Mit Autoklavierung Einfluss auf Materialeigenschaften und Eignung für den Kontakt mit Lebensmitteln prüfen

Eine Möglichkeit, Lebensmittel haltbarer zu machen, ist das Entkeimen unter bestimmten Temperatur-/Zeit-Kombinationen (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Sterilisation). Dazu gehören Pasteurisations- und Sterilisationsprozesse, die zwar eine Verlängerung des Mindesthaltbarkeitsdatums bewirken, jedoch auch gleichzeitig eine enorme Belastung für das Verpackungsmaterial durch die Temperatur- und Feuchtebehandlung bedeuten. Die Hauptfunktion der Verpackung besteht darin, das Produkt zu schützen. Daher muss sichergestellt sein, dass das Material für...

01Jun2017 Material Health Certification: 1. Druckfarbenlösung für Verpackungen in Gold zertifiziert

Albin Kälin von EPEA Switzerland  überreichte im Rahmen der Cradle-to-Cradle® Experten Gespräche am 16. Mai 2017 im Palais Eschenbach Herrn Reinhard Schneider von Werner & Mertz und Herrn Dr. Jörg-Peter Langhammer von Siegwerk Druckfarben für die neuen ökologischen Druckfarben die Material Health Certification in GOLD. Werner & Mertz ist ein kompetenter Botschafter für Ökoeffektivität. Das Unternehmen produziert mit Rücksicht auf...

27Apr2017 Weniger ist mehr – auch bei Verpackungen

Wir aus der Packmittel-Branche glauben immer noch, dass Verpackungen mehr positive als negative Effekte haben. Das stimmt auch in vielerlei Hinsicht. So verbrauchen Verpackungen wesentlich weniger Ressourcen als sie durch Produktschutz bewahren. Das muss doch gut sein – ja, aber es geht immer noch besser … Wie wäre es, wenn wir noch weniger Ressourcen mit Verpackungen verbrauchen würden, ohne ganz...

12Apr2017 Christian Kirchnawy über die Rolle von in-vitro Bioassays bei der Risikobewertung von Lebensmittelkontaktmaterialien

Dr. Christian Kirchnawy, geboren in Baden, studierte Lebensmittel- und Biotechnologie an der BOKU in Wien. Bereits im Zuge seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit dem Thema "Hormonaktive Substanzen in Kunststoffen". Im Anschluss an sein Studium setzte er die Arbeit an diesem Thema in Form einer Dissertation am OFI fort, wo er seit Anfang 2010 im großen Forschungsprojekt „Xenohormone“ an der...

20Mrz2017 Ein kurzer Blick zurück zum 15. Inno-Meeting 2017

Das Interesse an unserem Youtube-Kanal wächst. Da wir immer häufiger hören, dass Original-Statements von Referenten und Teilnehmern auf Interesse stoßen, haben wir einen knappen Zusammenschnitt erstellt. https://youtu.be/SrLWFDYn0yc Auch alle, die dabei waren, schauen gern noch einmal rein - ins Inno-Meeting. [embed]https://youtu.be/SrLWFDYn0yc[/embed]