16:10
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Dr. Monika Tönnießen Henkel AG & Co. KGaA Klebstoffe für den Lebensmittelkontakt
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Welchen Regelungen (D, A, CH) müssen Klebstoffe erfüllen?
- Was kann typischerweise aus einem Klebstoff migrieren?
- Beispiele für die Risikobetrachtung verschiedener Klebstoffe, angepasst an die jeweilige Anwendung
Klebstoffe finden heutzutage im alltäglichen Leben eine sehr breite Anwendung. Je nach Einsatzgebiet müssen sie sehr vielfältige Eigenschaften besitzen. Es ist daher leicht verständlich, dass es eine Vielzahl verschiedener Klebstoffe gibt, die auf sehr unterschiedlichen Technologien basieren. Hierbei handelt es sich um Hochleistungsprodukte, die optimal auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten sind.
Im Bereich der Lebensmittelverpackungen gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Klebstoffe. Mehr als 80 % der Lebensmittelverpackungen enthalten Klebstoffe, wenn auch meist nur zu einem geringen Anteil. Klebstoffe für Lebensmittelverpackungen unterliegen in Europa strengen gesetzlichen Regelungen. Für alle Lebensmittelkontaktmaterialien gelten auf europäischer Ebene die Rahmenverordnung [(EG) Nr. 1935/2004] und die Verordnung über gute Herstellungspraxis [(EG) Nr. 2023/2006], die sog. GMP-Verordnung. Darüber hinaus gibt es in den einzelnen europäischen Staaten innerhalb und außerhalb der EU nationale Regelungen, die beachtet werden müssen.
Bei der Auswahl eines geeigneten Klebstoffes für eine Lebensmittelverpackung muss berücksichtigt werden, welche Komponenten eines Produktes ins Lebensmittel übergehen, d. h. migrieren können. Sind die möglichen Migranten bekannt, muss eine detaillierte Risikobetrachtung des Produktes erfolgen. Zu dieser Risikobetrachtung kann der Klebstofflieferant einen entscheidenden Beitrag leisten und dadurch eine wichtige Hilfestellung für den Hersteller der Gesamtverpackung geben. Bei einer Risikobetrachtung sollte immer die jeweilige Anwendung des Klebstoffes berücksichtigt werden. Je nach Einsatz des Klebstoffes kann das Risiko für einen Übergang einer Klebstoffkomponente in das verpackte Lebensmittel für den Endverbraucher sehr unterschiedlich sein. Mit Hilfe einer ausführlichen Risikobewertung des Klebstoffes durch den Hersteller können dem Anwender oftmals kostspielige und zeitaufwendige Untersuchungen erspart bleiben. Je nach Einsatz des Produktes kann eine Risikobetrachtung über eine Worst-case-Berechnung oder eine Migrationsuntersuchung erfolgen. Auch Migrationsmodellberechnungen können und dürfen zur Risikobewertung herangezogen werden. Im Falle nicht evaluierter Substanzen, die aus Klebstoffen migrieren können, sind manchmal aufwendige analytisch-toxikologische Studien notwendig. Ziel ist es dabei immer, dem Anwender zu zeigen, dass bei sachgemäßem und bestimmungsgemäßem Einsatz vom Klebstoff kein Risiko für den Endverbraucher besteht. Eine gezielte Klebstoffempfehlung kann daher nur dann erfolgen, wenn durch ausführliche Kommunikation innerhalb der Lieferkette die jeweilige Anwendung bekannt ist und bei der Auswahl des Produktes berücksichtigt werden kann.
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10:25
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Heike Schwertke Innoform GmbH Leichtere Konformitätsarbeit durch optimale Kommunikation in der Lieferkette
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Vorgaben vom Gesetzgeber hinsichtlich Kommunikation
- Wie funktioniert das in der Praxis?
- Vorschlag für einen systematischen Kommunikationsprozess
Die Konformität einer Verpackung mit den relevanten Anforderungen der Kunststoffverordnung und der Rahmenverordnung kann nur sichergestellt werden, wenn innerhalb der Lieferkette alle erforderlichen Informationen ausgetauscht werden. Der Verwender eines Verpackungsmaterials muss wissen, ob dieses für seinen Anwendungszweck geeignet ist. Ist das nicht der Fall, muss er die Möglichkeit haben, durch eigene Prüfungen die Konformität sicherzustellen. Dafür benötigt er aussagekräftige Konformitätserklärungen, aus denen hervorgeht, was zu prüfen ist.
Gern wird die Überprüfung innerhalb der Lieferkette weiter delegiert. Wie aber soll der Verwender z. B. den Abklatsch von Druckfarbenbestandteilen überprüfen, wenn er nicht weiß, um welche Substanzen es sich handelt? Durch die Vielzahl an Substanzen, die in Kunststoffen bzw. in Klebstoffen, Beschichtungen und Druckfarben eingesetzt werden, ist es leider nicht möglich, ohne Kenntnisse über die Stoffe eine Konformität zu bestätigen.
Für die Hersteller von Rohstoffen und Zwischenprodukten ist es allerdings ebenfalls schwierig, relevante Angaben zu machen, wenn nicht bekannt ist, wofür die Produkte vorgesehen sind.
Im Vortrag wird auf den „Union Guidance on Regulation (EU) No 10/2011 on plastic materials and articles intended to come into contact with food as regards information in the supply chain” eingegangen, der im November 2013 von der EU-Kommission herausgegeben wurde. Es wird z. B. beschrieben, welche Informationen eine Konformitätserklärung für Kunststoffe, Zwischenprodukte oder Rohstoffe enthalten muss und was „angemessene Informationen“ für Beschichtungen, Druckfarben und Klebstoffen bedeuten.
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16:50
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Dr. Johannes Bergmair OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik Statusbericht: Forschungsergebnisse zu hormonähnlichen Substanzen
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Was sind hormonähnliche Substanzen in Verpackungen?
- Was sind die Gefahren?
- Stand der Forschung
Was sind hormonähnliche Substanzen in Verpackungen? Was sind die Gefahren?
Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff, Papier oder beschichteten Metallen können hormonell aktive Substanzen (Xenohormone) wie Weichmacher, Antioxidantien und Stabilisatoren enthalten, die aus der Verpackung ins Lebensmittel übergehen können. Xenohormone stehen im Verdacht, das Hormonsystem des Menschen zu beeinflussen, indem sie aufgrund von Strukturähnlichkeiten die Wirkung natürlicher Hormone nachahmen und dadurch hormon-abhängige Effekte im Organismus induzieren können.
In den letzten Jahren rückten Xenohormone, wie Bisphenol A, verstärkt in den Mittelpunkt medialen Interesses. So ist z. B. seit Juni 2011 der Einsatz von Bisphenol A für Babyfläschchen europaweit verboten. Neben Bisphenol A existieren aber noch viele weitere Xenohormone, wobei es bis vor kurzem keine geeigneten Methoden zur Ermittlung der Hormonbelastung von Verpackungen gab.
Stand der Forschung
Im Rahmen des Xenohormonprojektes wurden daher verschiedene hochsensitive biologische und chemische Testmethoden zur Charakterisierung der Hormonaktivität von Lebensmittelkontaktmaterialien entwickelt und validiert. Mittels dieser Analysemethoden erfolgte anschließend eine Analyse von über 200 Lebensmittelverpackungen auf hormonaktive Substanzen. Dabei zeigte sich, dass grundsätzlich die Belastung mit Xenohormonen gering ist, jedoch einige Verpackungen doch deutliche Hormonaktivitäten aufwiesen. Im Folgeprojekt Xenofree werden diese ausgewählten Proben nun genauer unter die Lupe genommen, um die Ursache der Hormonaktivität zu identifizieren.
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9:30
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Karsten Schröder Innoform Coaching GbR Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Vortrag (PDF)
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11:45
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Dr. Lutz Wittenschläger Lebensmittel-Verpackungen Schnittstellen von Lebensmittelverpackungen mit REACH, Biozidverordnung und anderen Vorschriften
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Welche Vorschriften tangieren Lebensmittelverpackungen eigentlich noch?
- Typische Fragen und Forderungen nach Bestätigungen der Verpackungsanwender an ihre Lieferanten
Lebensmittelrechtliche Vorschriften - wie die Rahmenverordnung, Kunststoffverordnung usw. - stellen den Hauptteil der Anforderungen an Lebensmittelkontaktmaterialien, aber es gibt noch weitere Vorgaben, die grundsätzlich oder in Einzelfällen einzuhalten sind. Kunden wollen oft einen umfangreichen Katalog von Gesetzen/Verordnungen, die nicht immer im Unternehmen bekannt sind, in einer „Konformitätserklärung“ bestätigt haben. Die häufig nachgefragten und wichtigsten dieser etwas am Rand des Tagesgeschäftes liegenden Rechtsvorschriften werden vorgestellt, und es werden Hinweise gegeben, wie damit umgegangen werden kann.
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14:15
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Dr. Andreas Grabitz Eurofins Consumer Product Testing GmbH Neue, relevante lebensmittelrechtliche Vorgaben in der EU, D, A, CH
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Wie aus nationalen Alleingängen EU-Vorgaben werden können – andere (EU)-Länder, andere Sitten?
- Wie Bisphenol A in Frankreich verboten wurde und nun weniger gefährlich eingestuft wird
- Was wir daraus lernen können
Rechtliche Vorgaben rund um Lebensmittelverpackungen sind teilweise schwer zu durchschauen. Bis vor wenigen Jahren gab es in der Europäischen Union Bestrebungen, die Gesetzte zu harmonisieren, um die Lage übersichtlicher zu machen und den freien Warenverkehr zu fördern. Seit Verabschiedung der Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011 geht die Entwicklung aber leider wieder in die andere Richtung. Zunehmend gehen die Mitgliedsstaaten wieder eigene Wege und machen die Übersicht komplizierter. Diese Präsentation wird einen Überblick über die Entwicklung in einzelnen Ländern geben und sich auch mit der amtlichen Kontrolle auseinandersetzen, die sich mindestens genauso uneinheitlich zeigt wie die Gesetzgebung selbst.
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14:55
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Josef Sutter hubergroup Deutschland GmbH Die Druckfarbenverordnung - jetzt geht es los?
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Das Regelwerk an sich
- Neues für den Praktiker
- Engpässe und Lösungswege
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat im Sommer 2014 den 5. Entwurf der 21. Verordnung zur Änderung der deutschen Bedarfsgegenständeverordnung vorgelegt. Damit sollen Regelungen für bedruckte Lebensmittelbedarfsgegenstände eingeführt werden, die die gesamte Wertschöpfungskette betreffen.
Druckfarben für Lebensmittelbedarfsgegenstände sind bisher in der EU nicht spezifisch geregelt. Die geplante deutsche Verordnung baut auf der 2005 veröffentlichten Schweizer Bedarfsgegenständeverordnung auf. Die geplante deutsche Verordnung regelt zusätzlich auch Farb- und Lackschichten, die in direktem Kontakt mit Lebensmitteln kommen können. Druckfarben dürfen entweder nur aus Stoffen bestehen, die auf der in der Verordnung enthaltenen Positivliste stehen oder bei denen ein Stoffübergang auf das Lebensmittel ausgeschlossen werden kann.
Hersteller von Lebensmittelkontaktmaterialien dürfen zukünftig nur noch Druckfarben einsetzen, die den Vorgaben der neuen Verordnung entsprechen. Dieses muss über die gesamte Lieferkette, vom Rohstoffhersteller zum Farbhersteller, von diesem zum Drucker und schließlich von diesem zum Abfüller, durch schriftliche Erklärungen bestätigt werden.
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9:45
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Dr. Hermann Onusseit Onusseit Consulting Sichere Bedarfsgegenstände, ein Weg zur sozialeren Nachhaltigkeit
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Nachhaltigkeit - was ist das eigentlich?
- Nachhaltigkeit und Verpackungen – ein Widerspruch?
- Was zeichnet eine sozialere Nachhaltigkeit eigentlich aus?
- Was haben sichere Bedarfsgegenstände mit Nachhaltigkeit zu tun?
Bei der Wahl der richtigen Verpackung, schon bei ihrer Entwicklung, müssen viele Faktoren bedacht werden. In den letzten Jahren hat einer davon immer mehr an Bedeutung gewonnen: Nachhaltigkeit. Ein Thema, das den Bereich Verpackung schon immer beschäftigt hat und mit Sicherheit im Verpackungsbereich, wie auch im wirtschaftlichen Handeln insgesamt, in den nächsten Jahren DIE zentrale Herausforderung sein wird.
Die weitere Zunahme der Weltbevölkerung und deren steigender Konsum wird den Druck auf die Ressourcen dieser Welt weiter erhöhen sowie die Frage, wohin mit den bei Produktion und Konsum entstehenden Stoffen, weiter in den Brennpunkt des Handeln stellen.
Obwohl „Nachhaltigkeit“ heute noch hauptsächlich mit ökologischem Handeln verbunden wird, ergibt sich aus der Definition: „Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben, innerhalb der begrenzten Ressourcen der Erde, gut zu leben“ auch eine soziale und eine ökonomische Komponente. „Gut leben“ ist nur möglich, wenn Menschen über ausreichend Nahrungsmittel verfügen (und die Mittel haben, diese zu erwerben). In diesem Zusammenhang spielen sichere Bedarfsgegenstände eine wichtige Rolle. Verpackungen von Lebensmitteln sorgen dafür, dass der Verlust von Lebensmitteln durch Verderben reduziert werden kann und so mehr Lebensmittel für die steigende Zahl der Menschen auf dieser Welt zur Verfügung stehen.
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12:25
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Dr. Ralph Derra ISEGA Forschungs- und Untersuchungsgesellschaft mbH NIAS (non-intentionally added substances) in Papier und Papierverbunden
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Was sind NIAS in Papier im Vergleich zu Kunststoff?
- Wie kann ein Kaschierer oder Drucker NIAS in Verbundfolien beherrschen?
- Wie entdecke und vermeide ich NIAS?
Die Konformitätsarbeit für einen Kunststoff, der mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, ist durch die europäische Verordnung Nr. 10/2011 sehr umfangreich abgedeckt, soweit es die mögliche Migration von Monomeren und Additiven betrifft.
Derzeit gibt es ein wesentlich größeres Interesse für Stoffe, die nicht in der Unionsliste aufgeführt sind und die als Reaktions- oder Zersetzungsprodukte aus einem Kunststoff migrieren können. Diese sogenannten „NIAS“ (non-intentionally added substances) müssen für ein Material analysiert und dann einer Risikobewertung unterzogen werden. Für Kunststoffe gibt es schon mehrere Modelle und Analyseverfahren, wie z. B. das 10-ppb-Screening.
In der Realität hat man aber sehr oft nicht nur reine Kunststoffe. Wie verhält es sich aber bei Kombinationen von Verpackungsmaterialien, z. B. mit Papier und Karton oder mit bedruckten Systemen? Mit solchen Materialien im Lebensmittelkontakt besteht die Möglichkeit einer Migration von Substanzen, die mit Kunststoff gar nichts zu tun haben, aber trotzdem vor dem Hintergrund einer europäischen Gesetzgebung (Verordnung Nr. 1935/2004) bewertet werden müssen.
Der Vortrag beschäftigt sich mit der Prüfung der Migration, sowohl in trockene wie auch in flüssige Lebensmittel. Er zeigt dabei analytische als auch bewertungstechnische Probleme bei der Migrationsanalytik flexibler Verpackungsmaterialien in Kombination von Papier und Karton auf.
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13:05
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Gemeinsames Mittagessen
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19:30
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Gemütlicher, traditioneller Bierabend mit Abendessen in der Gaststätte Rampendahl
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15:35
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Päuschen
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8:45
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Frühstücksimbiss im Foyer und Registrierung
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11:05
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Pause mit Kaffee und Tee
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17:30
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Ausklang des ersten Tages und Vorbereitung auf' s Rampendahl
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