Körper,Verstand, Herz und Spititualität im besten Sinne sind die 4 Grundbedürfnisse nach Stephan R. Covey für ein ausgewogenes Leben. Hält man diese 4 Dimensionen im Gleichgewicht, geht es uns gut, sagte er. Ich habe das selber in diversen Varianten ausprobiert und kann das mit vollem Herzen bestätigen. Haben Sie schon einmal darüber systematisch nachgedacht? Mich lässt diese Erkenntnis gar nicht mehr los.
Wenn aber nun mögliche Verbesserungen von Ihnen entdeckt würden, was würden Sie tun? Genau darin geht es in der späteren Übung in diesem Block.

Heute kann jeder auch einmal "frei machen" oder gemeinsam etwas unternehmen.

Delegieren hört sich prima an – toll, ein anderer macht´s – so titeln einige Spötter die Abkürzung TEAM. Doch leicht ist es nicht. Dafür muss sich der Sender der Aufgabe vieles vorher klar machen: Kann der Empfänger das? Überfordere oder unterfordere ich ihn? Warum mache ich es nicht selber? Das sind Kernfragen, die wir besprechen und mit Beispielen unterfüttern. Genießen Sie die Erkenntnisse für ein Berufsleben mit mehr Freiraum, trotz oder gerade wegen mehr Verantwortung.

Wer fragt, führt – das kennen Sie sicher. Aber wie macht man das wirklich und wie vermeidet man überflüssige und provozierende Fragen? "Management by walking around" ist ebenso ein Spruch der „Weisheit“. Nur durch das Wandeln durch den Betrieb geht es aber nicht – aber es gehört eben zwingend dazu. Und zum Abschluss noch mein Favorit: Wer hilft, wo fördern reicht, der schadet. Und genau damit kommen wir wieder zum Kern. Wer andere ernst nimmt, hilft nur in der Not und nicht schon vorher. Diese Thesen und weitere praktische Thesen diskutieren wir gemeinsam und üben das Erlernte gleich – wieder ganz nebenbei.

Jetzt geht es schon weiter mit dem Projekt im Hinblick auf das gerade Gelernte.