WERDEGANG/QUALIFIKATION
Stefan Hunger ist Gründer und Geschäftsführer der BAYONIX in Feldkirchen-Westerham. Als Spezialist für Produktion und Fertigungstechnik sowie Lean Management und Kaizen interessiert er sich von jeher für Verbesserungen aller Art.
Als er Anfang 2015 das Cradle to Cradle Prinzip kennenlernte, sprang sofort der Funke über. Erst gar keinen Müll produzieren, sondern mit Rohstoffen arbeiten, die sich zu 100 % wieder in den Kreislauf einfügen, das hat überzeugt und lässt ihn seitdem nicht mehr los.
Doch was passiert, wenn man versucht, dies in die Fertigungstechnik eines normalen Betriebes einzubringen? Es hagelt sofort Ablehnung in Form von „das geht nicht, weil …“ oder „das rechnet sich nicht“. Und es stimmt: Das eine oder andere wird nicht gehen, wenn man keine Additive oder andere Problemstoffe nutzt.
Aber wie lange wollen wir noch warten? Als aktiver Outdoor-Sportler ist ihm das zunehmende Plastikmüll- und Giftproblem, vor allem in Gewässern und den Ozeanen schon lange ein Dorn im Auge. Und als er auf das Cradle to Cradle Prinzip stieß, verstand er auf einmal, was geändert werden muss, wenn die Plastikmüll-Lawine gestoppt werden soll. Produkte zu schaffen, die für die kommenden Generationen Rohstoffe erhalten, erachtet er seitdem als wichtigsten Faktor für die Zukunft unserer Gesellschaft.
In Zukunft setzt er sein Wissen über Fertigungstechnik nur noch für 100 % kreislauffähige Produkte ein. Mit BAYONIX® möchte er einen Beitrag leisten und Produkte schaffen, die einen positiven ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Er glaubt, dass wir eine neue Industrie brauchen. Durchaus eine mit Technik und Maschinen, aber eine, die nur noch mit kreislauffähigen Produkten arbeitet. Er möchte sich mit Unternehmen und Menschen verbinden, die auch an dieser Vision arbeiten.
Stefan Hunger ist Gründer und Geschäftsführer der BAYONIX in Feldkirchen-Westerham. Als Spezialist für Produktion und Fertigungstechnik sowie Lean Management und Kaizen interessiert er sich von jeher für Verbesserungen aller Art.
Als er Anfang 2015 das Cradle to Cradle Prinzip kennenlernte, sprang sofort der Funke über. Erst gar keinen Müll produzieren, sondern mit Rohstoffen arbeiten, die sich zu 100 % wieder in den Kreislauf einfügen, das hat überzeugt und lässt ihn seitdem nicht mehr los.
Doch was passiert, wenn man versucht, dies in die Fertigungstechnik eines normalen Betriebes einzubringen? Es hagelt sofort Ablehnung in Form von „das geht nicht, weil …“ oder „das rechnet sich nicht“. Und es stimmt: Das eine oder andere wird nicht gehen, wenn man keine Additive oder andere Problemstoffe nutzt.
Aber wie lange wollen wir noch warten? Als aktiver Outdoor-Sportler ist ihm das zunehmende Plastikmüll- und Giftproblem, vor allem in Gewässern und den Ozeanen schon lange ein Dorn im Auge. Und als er auf das Cradle to Cradle Prinzip stieß, verstand er auf einmal, was geändert werden muss, wenn die Plastikmüll-Lawine gestoppt werden soll. Produkte zu schaffen, die für die kommenden Generationen Rohstoffe erhalten, erachtet er seitdem als wichtigsten Faktor für die Zukunft unserer Gesellschaft.
In Zukunft setzt er sein Wissen über Fertigungstechnik nur noch für 100 % kreislauffähige Produkte ein. Mit BAYONIX® möchte er einen Beitrag leisten und Produkte schaffen, die einen positiven ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Er glaubt, dass wir eine neue Industrie brauchen. Durchaus eine mit Technik und Maschinen, aber eine, die nur noch mit kreislauffähigen Produkten arbeitet. Er möchte sich mit Unternehmen und Menschen verbinden, die auch an dieser Vision arbeiten.