Kreislaufwirtschaft - aber natürlich!
Die Natur besitzt den einzigen Kreislauf, der in sich geschlossen ist. Dieser ist an Effizienz nicht zu übertreffen. Alles was die Natur hervorbringt, wird gebraucht und wiederverwertet und das rückstandsfrei.
Dieser natürliche Kreislauf läßt sich bis heute nicht oder nur sehr beschränkt auf unsere industriellen Prozesse anwenden. Die Wiederverwertung von Produkten ist noch zu sehr beschränk und das Recycling ist aktuell nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Letztendlich steht am Ende des Produktzyklus die thermische Verwertung. Damit einhergehend die Emission von fossilem CO2.
Nachwachsende Rohstoffe haben unter diesen Aspekten verschiedenste Vorteile. Sind diese rein biobasiert (also nicht bioabbaubar), so sind sie voll in bestehende Recyclingsystem integrierbar und verbrennen letztendlich nur die Menge CO2, die die Pflanzen im Laufes ihres Wachstums gebunden haben. Biologisch abbaubare Lösungen bieten hingegen alternative Entsorgungswege an. Somit leisten Biokunststoffe einen entscheidenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Biobasierte Kunststoffe, wie z.B. Bio-PE oder Bio-PET lassen sich recht einfach in bestehende Verpackungslösungen integrieren. Als Drop-in Lösung können sie erdölbasierte Produkte 1:1 ersetzen. Jedoch beginnt dann meist die entscheidende Arbeit: Die Vermarktung der Produkte und die klare Kommunikation der Vorteile für den Verbraucher. Dafür bedarf es einer geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie.
Nachwachsende Polyolefine - ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft?!
Gegenüber den Vorjahren hat sich das ökologische Bewusstsein der Verbraucher erhöht. Sie denken sorgfältiger nach bevor sie sich entscheiden, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Inhaltsstoffe, Nachhaltigkeit, Abfallvermeidung und -trennung werden immer öfter in Betracht gezogen.
Die Natur besitzt den einzigen Kreislauf, der in sich geschlossen ist. Dieser ist an Effizienz nicht zu übertreffen. Zwar zeichnen sich unsere industriell gefertigten Produkte durch eine hohe Komplexität und Know How aus, jedoch ist ihre Wiederverwertung bisher beschränkt. Recycling ist bis zu einem gewissen Grad möglich. Letztendlich steht am Ende des Produktzyklus die thermische Verwertung.
Nachwachsende Rohstoffe haben unter diesen Aspekten verschiedenste Vorteile. Sind diese rein biobasiert (also nicht bioabbaubar), so sind sie voll in bestehende Recyclingsystem integrierbar und verbrennen letztendlich nur die Menge CO2, die die Pflanzen im Laufes ihres Wachstums gebunden haben. Biologisch abbaubare Lösungen bieten hingegen alternative Entsorgungswege an. Somit leisten Biokunststoffe einen entscheidenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Biobasierte Kunststoffe, wie z.B. Bio-PE oder Bio-PET lassen sich recht einfach in bestehende Verpackungslösungen integrieren. Als Drop-in Lösung können sie erdölbasierte Produkte 1:1 ersetzen. Jedoch beginnt dann meist die entscheidende Arbeit: Die Vermarktung der Produkte und die klare Kommunikation der Vorteile für den Verbraucher. Dafür bedarf es einer geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie.
Selbstverständlich können Rohstoffkosten im Vergleich zu bestehenden fossilen Polymeren höher sein. Ist aber ein niedriger Preis wirklich ein Alleinstellungsmerkmal (USP)? Sichern uns günstige Preise einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil? Oder sind es nicht eher Mechanismen wie Innovationsstärke und Differenzierung, die uns im Markt bestehen lassen?
Der Endkonsument hat es letztendlich in der Hand, welche Produkte er nachfragt. Um den Verbraucher dabei zu unterstützen, wirklich nachhaltige Produkte zu identifizieren müssen diese Produkte eindeutig mit entsprechenden Informationen oder Siegeln gekennzeichnet werden. Eine klare und logische Botschaft mit hoher Transparenz für den Endanwender ist der Schlüssel zum Erfolg. Diese Botschaften lassen sich durch Biopolymere eindeutig kommunizieren.
Kaschierfolien - warum nicht aus Biokunststoff?
Einige am Markt verfügbare Bio-Rohkunststoffe sind oftmals nur eingeschränkt auf herkömmlichen Anlagen verarbeitungsfähig. Durch die Compoundierung können sie jedoch für die jeweilige Anwendung sowie den Verarbeitungsprozess maßgeschneidert werden. Die Herstellung solcher Biokunststoff-Blends erfordert spezielle Kenntnisse sowohl der Additivierung als auch der schonenden Compoundierung.
Im Rahmen des Vortrages werden die verschiedenen biobasierten und bioabbaubaren Kunststoffe, die sich für die Herstellung von Kaschierfolien eignen, vorgestellt. Anhand von Case-Histories und erfolgreich realisierten Projekten wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Biokunststoffe den Verarbeitern und Markeninhabern heute schon bieten. Ein Fazit mit der ausführlichen Darstellung von Zukunftsperspektiven bildet den Abschluss des Vortrages.
Dieser natürliche Kreislauf läßt sich bis heute nicht oder nur sehr beschränkt auf unsere industriellen Prozesse anwenden. Die Wiederverwertung von Produkten ist noch zu sehr beschränk und das Recycling ist aktuell nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Letztendlich steht am Ende des Produktzyklus die thermische Verwertung. Damit einhergehend die Emission von fossilem CO2.
Nachwachsende Rohstoffe haben unter diesen Aspekten verschiedenste Vorteile. Sind diese rein biobasiert (also nicht bioabbaubar), so sind sie voll in bestehende Recyclingsystem integrierbar und verbrennen letztendlich nur die Menge CO2, die die Pflanzen im Laufes ihres Wachstums gebunden haben. Biologisch abbaubare Lösungen bieten hingegen alternative Entsorgungswege an. Somit leisten Biokunststoffe einen entscheidenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Biobasierte Kunststoffe, wie z.B. Bio-PE oder Bio-PET lassen sich recht einfach in bestehende Verpackungslösungen integrieren. Als Drop-in Lösung können sie erdölbasierte Produkte 1:1 ersetzen. Jedoch beginnt dann meist die entscheidende Arbeit: Die Vermarktung der Produkte und die klare Kommunikation der Vorteile für den Verbraucher. Dafür bedarf es einer geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie.
Nachwachsende Polyolefine - ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft?!
Download: Nachwachsende Polyolefine - ein Beitrag zur...
Umfang: 29 Seiten
Tagung: PW-04-18
Grösse: 1.18 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 29 Seiten
Tagung: PW-04-18
Grösse: 1.18 mB
Sprache: deutsch
Die Natur besitzt den einzigen Kreislauf, der in sich geschlossen ist. Dieser ist an Effizienz nicht zu übertreffen. Zwar zeichnen sich unsere industriell gefertigten Produkte durch eine hohe Komplexität und Know How aus, jedoch ist ihre Wiederverwertung bisher beschränkt. Recycling ist bis zu einem gewissen Grad möglich. Letztendlich steht am Ende des Produktzyklus die thermische Verwertung.
Nachwachsende Rohstoffe haben unter diesen Aspekten verschiedenste Vorteile. Sind diese rein biobasiert (also nicht bioabbaubar), so sind sie voll in bestehende Recyclingsystem integrierbar und verbrennen letztendlich nur die Menge CO2, die die Pflanzen im Laufes ihres Wachstums gebunden haben. Biologisch abbaubare Lösungen bieten hingegen alternative Entsorgungswege an. Somit leisten Biokunststoffe einen entscheidenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Biobasierte Kunststoffe, wie z.B. Bio-PE oder Bio-PET lassen sich recht einfach in bestehende Verpackungslösungen integrieren. Als Drop-in Lösung können sie erdölbasierte Produkte 1:1 ersetzen. Jedoch beginnt dann meist die entscheidende Arbeit: Die Vermarktung der Produkte und die klare Kommunikation der Vorteile für den Verbraucher. Dafür bedarf es einer geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie.
Selbstverständlich können Rohstoffkosten im Vergleich zu bestehenden fossilen Polymeren höher sein. Ist aber ein niedriger Preis wirklich ein Alleinstellungsmerkmal (USP)? Sichern uns günstige Preise einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil? Oder sind es nicht eher Mechanismen wie Innovationsstärke und Differenzierung, die uns im Markt bestehen lassen?
Der Endkonsument hat es letztendlich in der Hand, welche Produkte er nachfragt. Um den Verbraucher dabei zu unterstützen, wirklich nachhaltige Produkte zu identifizieren müssen diese Produkte eindeutig mit entsprechenden Informationen oder Siegeln gekennzeichnet werden. Eine klare und logische Botschaft mit hoher Transparenz für den Endanwender ist der Schlüssel zum Erfolg. Diese Botschaften lassen sich durch Biopolymere eindeutig kommunizieren.
Kaschierfolien - warum nicht aus Biokunststoff?
Download: Kaschierfolien - warum nicht aus Biokunststoff?
Umfang: 40 Seiten
Tagung: DK-07-14
Grösse: 1.60 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 40 Seiten
Tagung: DK-07-14
Grösse: 1.60 mB
Sprache: deutsch
Im Rahmen des Vortrages werden die verschiedenen biobasierten und bioabbaubaren Kunststoffe, die sich für die Herstellung von Kaschierfolien eignen, vorgestellt. Anhand von Case-Histories und erfolgreich realisierten Projekten wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Biokunststoffe den Verarbeitern und Markeninhabern heute schon bieten. Ein Fazit mit der ausführlichen Darstellung von Zukunftsperspektiven bildet den Abschluss des Vortrages.