Worum geht es heute?
Organisatorisches
Inhaltliches
Eröffnung und Einführung in das Thema Handeln
Gedanken zum Thema "Handeln" mit Kommentaren und Überleitung zur Agenda.
Verpackungen unter Druck – keiner will sie, alle brauchen sie?
In Zeiten des Green New Deals und Klimakrise, deutet sich nun auch eine Verpackungskrise an? Es erscheint noch zu früh zu sein, endgültige Schlüsse und Prognosen abzugeben. Doch eines ist schon im vollen Gange - Kunststoff-Bashing. Nun setzen viele auf Recycling, um weiterhin gewohnte Wachstumsziele zu erreichen. Doch Verbraucher stimmen bekanntlich mit den Füßen ab. So ging 2019 der Absatz bei PETcycle schon um 11,8% zurück. Ein Rückgang bei einem doch scheinbar umweltfreundlichen Recyclingkonzept, das sich über Jahre bewährt hat. Aber Konsumenten folgen eben nicht immer der betriebswirtschaftlichen Logik oder kühlen Öko-/Umweltbilanzen. Der Vortrag liefert Daten und Fakten und regt zum Weiterdenken an. Ist Recycling der Weg aus oder in die Krise?
Zusammenfassung
Highlights kurz zusammen gefasst
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Das Wichtigste noch einmal in Kürze
Zusammenfassung
Begrüßung
Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale
Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Highlights in 10 Minuten zusammengefasst
Zusammenfassung
Das Wichtigste kurz und knapp zusammengefasst
Zusammenfassung
Das Wichtigste kurz und bündig
Zusammenfassung
Das Wichtigste in 10 Minuten zusammen gefasst
Zusammenfassung
Highlights in 10 Minuten
Eröffnung Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Das Wichtigste kurz und bündig
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Das Wichtigste kurz und bündig
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Alle Highlights in 10 Minuten
Zusammenfassung
Das Wichtigste in 10 Minuten
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Das Wichtigste in 10 Minuten
Zusammenfassung
Die Kernaussagen in 10 Minuten
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Die Höhepunkte kurz und prägnant
Standardisierung oder Individualisierung in der Flexpack-Industrie
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Dichte Siegelnähte sind Voraussetzung für gute Verpackungen. Nur wie spezifiziert man das? Insbesondere Konstruktionen, bei denen zwei unterschiedliche Materialien von zwei oder mehr Lieferanten eingesetzt werden, machen Kopfzerbrechen. Um genau diese Fälle geht es in diesem Kurs, natürlich wieder entlang genormter Verfahren.
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Spezifikationen und Datenblätter werden in der Praxis immer wieder verwechselt. Nun stellen Standards wie IFS und PRC die Bedeutung von Spezifikationen im Vergleich zu Datenblättern heraus. Sie fordern sogar, dass alle Verpackungsmaterialien spezifiziert sein müssen. Was das bedeutet, diskutieren wir in diesem Block.
Übung 2: Arbeiten mit der Spezifikationsvorlage
Als Zusammenfassung und Vertiefung werden Sie mit der Innoform Spezifikationsvorlage in kleinen Gruppen eine echte Spezifikation erarbeiten und von den selbst gemachten Erfahrungen dauerhaft profitieren können.
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Das Durch-/Weiterreißen hängt bei kaschierten Verbundfolien oft auch mit der Verbundhaftung zusammen. Wie spezifiziert man nun beides sinnvoll? Welche Varianten gibt es, um das leichte Öffnen oder die Robustheit einer Verpackung zu charakterisieren? Mit drei einfachen Methoden bringen wir Licht ins Dunkel.
Beispiel: Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Festigkeiten von Folien werden in nahezu jedem Verkaufsgesprräch erwähnt. Doch sind die Werte aus dem Zugversuch wirklich so einfach zu vergleichen? Geben diese die Realität in allen Belangen, bei denen es um Festigkeiten geht, wieder? Antworten liefert dieser spannend dargestellte Block zum Zugversuch.
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Normen und Prüfvorschriften gibt es schon seit dem Bau der Pyramiden. Für den Folienbereich haben sich weltweit Normen etabliert. Wie man sie findet und welche Quellen verlässlich sind, lernen Sie hier.
Übung 1: Prüfmethoden wählen
Diese Übung vertieft das Erlernte mit Beispielpackungen, für die Prüfmethoden ausgewählt werden sollen. In kleinen Gruppen arbeiten wir dabei mit der Innoform Prüfliste.
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Das statistische Bewerten von Prüfergebnissen gehört untrennbar zum Spezifikationswesen. In diesem Block wollen wir einige Grundlagen für die Praxis legen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Lernen Sie Mittelwert, Standardabweichung und CPK-Werte einmal ganz anders und locker kennen. Anschließend lernen Sie noch einiges über den Menschen an sich – wir können nämlich zwei Dinge miteinander vergleichen – mehr aber nicht. Und das Dilemma lösen wir mit dem paarweisen Vergleich.
Arbeiten mit der Innoform Branchen-Spezifikationsvorlage
Die Innoform Spezifikationsvorlage für Folien und Beutel wird inhaltlic diskutiert und der Einsatz in der Praxis geübt. Die Vorlage mit allen üblichen Prüfungen ist Lieferbestandteil der Unterlagen zu diesem Seminar.
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Wie glatt ist glatt und wie glatt muss die Folie sein? Wie finde ich heraus, welchen COF ich vorgeben oder einhalten muss? Welche Schwankungen sind normal und welche nicht? Alles Praxisfragen, die wir hier beantworten und diskutieren werden
Zusammenfassung
Die Highlights der 2 Tage kurz und knapp
Eröffnung Einführung in die beiden Tage
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Ein Chart aus jedem Vortrag
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Hier geht es um die pure Praxis. Maschinengängigkeit, Peeleigenschaften und Barriere müssen harmonieren und genau darum dreht sich alles in dem ersten Teil dieses Blockes. Wenn eine Folie zu stumpf ist und überdehnt wird, können Barrieren zerstört werden. Dies können wir nur durch Know How vermeiden.
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Wie funktioniert Barriere?
Die Mechanismen hinter der Sperrwirkung von Folien ist zwar nicht trivial aber für den Anwender ergeben sich doch nur einige Grundlagen, die man beherrschen muss und die hier diskutiert werden. Dazu zählen: Partialdruck, Porosität, Permeation oder auch Diffusion. Im zweiten Teil werden die Messverfahren im Prinzipien dargestellt, um Wasserdampf- oder Gasbarrieren wie Sauerstoff zu messen. Abschließend werden relevante Normen und Gerätehersteller angegeben und inhaltlich erläutert.
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Das Anforderungsprofil wird zum Pflichtenheft des Folienherstellers/Lieferanten. An ausgewählten Beispielen werden in Gruppenarbeit diese Anforderungen diskutiert und gemeinsam erarbeitet, um das Erlernte zu vertiefen.
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Die wichtigsten organischen und anorganischen Barrierematerialien und Ausführungen werden in diesem Modul diskutiert. Ausgehend vom EVOH – dem am meisten verwendeten organischen Material bis hin zum SiOx oder Aluminium werden echte Produkte, die eingesetzt werden, vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden noch die wichtigsten Thermoformfolien und Ihre Sperrwirkung andiskutiert, um das Bild zu vervollständigen.
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Neben einigen Grundlagen der Lebensmittelchemie, die oberflächlich angekratzt werden, geht es hier um die Erkenntnis, dass Lagertests mit Original-Lebensmittel und Verpackung unumgänglich sind. Für die Art und Weise der Lagertests werden hilfreiche Praxiserfahrungen aus unserem Labor gegeben. Schadensbeispiele illustrieren hier anschaulich das erworbene Wissen. Mit einem Vorschlag für eine Lagertestsystematik rundet sich das Gesamtbild auch durch Wiederholung an weiteren, realen Negativbeispielen ab.
Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Zur Schärfung des Blickes auf das Thema Barriere müssen Begriffe und Rahmenbedingungen klar sein. Genau das wird in diesem Teil abgebildet. Die Herstellung von Folien birgt Risiken hinsichtlich der Sperreigenschaften. Um diese Risiken zu erkennen und zu vermeiden müssen wesentliche Grundlagen und Gefahren der einzelnen Verfahren klar sein, die hier vermittelt werden. In diesem Zusammenhang werden auch Begriffe wir Kristallinität, Dichte und Verstreckung mit ihrem Einfluss auf die Barriere besprochen.
Zusammenfassung
Die Highlights der beiden Tagen
Ein Chart pro Vortrag
Begrüßung und Einführung in das Thema
Organisatorisches
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Hier geht es um die pure Praxis. Maschinengängigkeit, Peeleigenschaften und Barriere müssen harmonieren und genau darum dreht sich alles in dem ersten Teil dieses Blockes. Wenn eine Folie zu stumpf ist und überdehnt wird, können Barrieren zerstört werden. Dies können wir nur durch Know How vermeiden.
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Wie funktioniert Barriere?
Die Mechanismen hinter der Sperrwirkung von Folien ist zwar nicht trivial aber für den Anwender ergeben sich doch nur einige Grundlagen, die man beherrschen muss und die hier diskutiert werden. Dazu zählen: Partialdruck, Porosität, Permeation oder auch Diffusion. Im zweiten Teil werden die Messverfahren im Prinzipien dargestellt, um Wasserdampf- oder Gasbarrieren wie Sauerstoff zu messen. Abschließend werden relevante Normen und Gerätehersteller angegeben und inhaltlich erläutert.
Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Zur Schärfung des Blickes auf das Thema Barriere müssen Begriffe und Rahmenbedingungen klar sein. Genau das wird in diesem Teil abgebildet. Die Herstellung von Folien birgt Risiken hinsichtlich der Sperreigenschaften. Um diese Risiken zu erkennen und zu vermeiden müssen wesentliche Grundlagen und Gefahren der einzelnen Verfahren klar sein, die hier vermittelt werden. In diesem Zusammenhang werden auch Begriffe wir Kristallinität, Dichte und Verstreckung mit ihrem Einfluss auf die Barriere besprochen.
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Das Anforderungsprofil wird zum Pflichtenheft des Folienherstellers/Lieferanten. An ausgewählten Beispielen werden in Gruppenarbeit diese Anforderungen diskutiert und gemeinsam erarbeitet, um das Erlernte zu vertiefen.
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Die wichtigsten organischen und anorganischen Barrierematerialien und Ausführungen werden in diesem Modul diskutiert. Ausgehend vom EVOH – dem am meisten verwendeten organischen Material bis hin zum SiOx oder Aluminium werden echte Produkte, die eingesetzt werden, vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden noch die wichtigsten Thermoformfolien und Ihre Sperrwirkung andiskutiert, um das Bild zu vervollständigen.
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Neben einigen Grundlagen der Lebensmittelchemie, die oberflächlich angekratzt werden, geht es hier um die Erkenntnis, dass Lagertests mit Original-Lebensmittel und Verpackung unumgänglich sind. Für die Art und Weise der Lagertests werden hilfreiche Praxiserfahrungen aus unserem Labor gegeben. Schadensbeispiele illustrieren hier anschaulich das erworbene Wissen. Mit einem Vorschlag für eine Lagertestsystematik rundet sich das Gesamtbild auch durch Wiederholung an weiteren, realen Negativbeispielen ab.
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Organisatorisches
Zusammenfassung
Ausklang 15:50 Uhr
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zahlen, Daten, Fakten
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zahlen, Daten, Fakten
Begrüßung und Einführung in das Thema
Zusammensetzung des Auditoriums und Einführung
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Spezifikationen und Datenblätter werden in der Praxis immer wieder verwechselt. Nun stellen Standards wie IFS und PRC die Bedeutung von Spezifikationen im Vergleich zu Datenblättern heraus. Sie fordern sogar, dass alle Verpackungsmaterialien spezifiziert sein müssen. Was das bedeutet, diskutieren wir in diesem Block.
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Normen und Prüfvorschriften gibt es schon seit dem Bau der Pyramiden. Für den Folienbereich haben sich weltweit Normen etabliert. Wie man sie findet und welche Quellen verlässlich sind, lernen Sie hier.
Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Festigkeiten von Folien werden in nahezu jedem Verkaufsgesprräch erwähnt. Doch sind die Werte aus dem Zugversuch wirklich so einfach zu vergleichen? Geben diese die Realität in allen Belangen, bei denen es um Festigkeiten geht, wieder? Antworten liefert dieser spannend dargestellte Block zum Zugversuch.
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Das Durch-/Weiterreißen hängt bei kaschierten Verbundfolien oft auch mit der Verbundhaftung zusammen. Wie spezifiziert man nun beides sinnvoll? Welche Varianten gibt es, um das leichte Öffnen oder die Robustheit einer Verpackung zu charakterisieren? Mit drei einfachen Methoden bringen wir Licht ins Dunkel.
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Wie glatt ist glatt und wie glatt muss die Folie sein? Wie finde ich heraus, welchen COF ich vorgeben oder einhalten muss? Welche Schwankungen sind normal und welche nicht? Alles Praxisfragen, die wir hier beantworten und diskutieren werden
Übung 1: Prüfmethoden wählen Diese Übung vertieft das Erlernte mit Beispielpackungen, für die Prüfmethoden ausgewählt werden sollen. In kleinen Gruppen arbeiten wir dabei mit der Innoform Prüfliste.
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Dichte Siegelnähte sind Voraussetzung für gute Verpackungen. Nur wie spezifiziert man das? Insbesondere Konstruktionen, bei denen zwei unterschiedliche Materialien von zwei oder mehr Lieferanten eingesetzt werden, machen Kopfzerbrechen. Um genau diese Fälle geht es in diesem Kurs, natürlich wieder entlang genormter Verfahren.
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Das statistische Bewerten von Prüfergebnissen gehört untrennbar zum Spezifikationswesen. In diesem Block wollen wir einige Grundlagen für die Praxis legen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Lernen Sie Mittelwert, Standardabweichung und CPK-Werte einmal ganz anders und locker kennen. Anschließend lernen Sie noch einiges über den Menschen an sich – wir können nämlich zwei Dinge miteinander vergleichen – mehr aber nicht. Und das Dilemma lösen wir mit dem paarweisen Vergleich.
Arbeiten mit der Innoform Branchen-Spezifikationsvorlage
Die Innoform Spezifikationsvorlage für Folien und Beutel wird inhaltlic diskutiert und der Einsatz in der Praxis geübt. Die Vorlage mit allen üblichen Prüfungen ist Lieferbestandteil der Unterlagen zu diesem Seminar.
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Spezifikationen und Datenblätter werden in der Praxis immer wieder verwechselt. Nun stellen Standards wie IFS und PRC die Bedeutung von Spezifikationen im Vergleich zu Datenblättern heraus. Sie fordern sogar, dass alle Verpackungsmaterialien spezifiziert sein müssen. Was das bedeutet, diskutieren wir in diesem Block.
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Normen und Prüfvorschriften gibt es schon seit dem Bau der Pyramiden. Für den Folienbereich haben sich weltweit Normen etabliert. Wie man sie findet und welche Quellen verlässlich sind, lernen Sie hier.
Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Festigkeiten von Folien werden in nahezu jedem Verkaufsgesprräch erwähnt. Doch sind die Werte aus dem Zugversuch wirklich so einfach zu vergleichen? Geben diese die Realität in allen Belangen, bei denen es um Festigkeiten geht, wieder? Antworten liefert dieser spannend dargestellte Block zum Zugversuch.
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Das Durch-/Weiterreißen hängt bei kaschierten Verbundfolien oft auch mit der Verbundhaftung zusammen. Wie spezifiziert man nun beides sinnvoll? Welche Varianten gibt es, um das leichte Öffnen oder die Robustheit einer Verpackung zu charakterisieren? Mit drei einfachen Methoden bringen wir Licht ins Dunkel.
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Wie glatt ist glatt und wie glatt muss die Folie sein? Wie finde ich heraus, welchen COF ich vorgeben oder einhalten muss? Welche Schwankungen sind normal und welche nicht? Alles Praxisfragen, die wir hier beantworten und diskutieren werden
Übung 1: Prüfmethoden wählen
Diese Übung vertieft das Erlernte mit Beispielpackungen, für die Prüfmethoden ausgewählt werden sollen. In kleinen Gruppen arbeiten wir dabei mit der Innoform Prüfliste.
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Dichte Siegelnähte sind Voraussetzung für gute Verpackungen. Nur wie spezifiziert man das? Insbesondere Konstruktionen, bei denen zwei unterschiedliche Materialien von zwei oder mehr Lieferanten eingesetzt werden, machen Kopfzerbrechen. Um genau diese Fälle geht es in diesem Kurs, natürlich wieder entlang genormter Verfahren.
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Das statistische Bewerten von Prüfergebnissen gehört untrennbar zum Spezifikationswesen. In diesem Block wollen wir einige Grundlagen für die Praxis legen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Lernen Sie Mittelwert, Standardabweichung und CPK-Werte einmal ganz anders und locker kennen. Anschließend lernen Sie noch einiges über den Menschen an sich – wir können nämlich zwei Dinge miteinander vergleichen – mehr aber nicht. Und das Dilemma lösen wir mit dem paarweisen Vergleich.
Folien für Thermoverfahren
Verbundfolien für Thermoformanwendungen wachsen laut einer Studie der GVM bis 2006 am stärksten von allen Folienanwendungen für Lebensmittelverpackungen. Das zeigt ihre Bedeutung. Mit dem Anstieg der Gesamtmengen steigt auch die Vielfalt und Spezialisierung.
In diesem Block werden die am häufigsten verwendeten Folien im Vergleich dargestellt und Grundlagen zu Folieneigenschaften mit einem Schwerpunkt Barriere vermittelt. Am Ende stehen ein Ausblick auf die Marktentwicklung der Materialgruppen, die auch für Thermoformfolien verwendet werden und ein kurzer Blick auf die Entsorgung, der im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatte immer wichtiger wird.
Folienherstellverfahren
Die Folienherstellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Folienqualität. Die drei Verfahren Kalandrieren (Haupteinsatzgebiet PVC) sowie Blas- und Gießfolienherstellung werden intensiv vorgestellt. Insbesondere der Einfluss der Verfahren auf Mechanik, Optik und Preis werden diskutiert. Anschließend werden die Reckverfahren vorgestellt, die weitere Eigenschaftsverbesserungen bewirken. Diese kommen z.B. für PP-BO oder PET-BO Folien zum Einsatz. Als Exkurs dazu wird die völlig unterschiedliche Aluminiumfolienherstellung angerissen und auch auf Besonderheiten für die Praxisanwendung als Flexibler Packstoff hingewiesen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Ausgehend von Grundlagen wie Begrifflichkeiten (Packstoff, Packmittel und Nomenklatur) werden intensiv die Eigenschaften von fertigen Folien hinsichtlich Barriere, Mechanik und Optik besprochen. Hier liegt somit der Fokus auf dem Halbzeug Folie und nicht auf dem Rohstoff alleine. Verbundfolien mit und ohne Barrieren wie EVOH sowie bedampfter Schichten wie Metallisierung, AlOx oder SiOx werden verglichen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
Im zweiten Teil dreht sich exemplarisch alles um Polyolefine (PE und PP). Mit ihrer teilkristallinen Struktur können sowohl allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten aber auch Spezialitäten wie Metallocen erörtert werden. Auch das Thema „Siegeln und Peelen“ wird an diesen Werkstoffen mit echten Verpackungsbeispielen illustriert.
Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Egal ob Standbeutel, horizontale oder vertikale Verpackungsmaschinen; alle Systeme haben ihre speziellen Anforderungen an Laufeigenschaften von Folien. Hinzu kommen viele Anforderungen, die sich aus dem Produktschutz des Füllgutes ergeben. In diesem Block bekommen die Teilnehmer einen ersten Eindruck, wie vielfältig diese Forderungen sind und welche Lösungsansätze es für ausgewählte Beispiele der drei Gruppen General Purpose (einfache Anwendungen wie Snacks und trockene Produkte), Medium Performance (Mittlere Anforderungen wie Flüssigkeitsverpackungen) oder High Performance (Hohe Anforderungen wie Sterilisation) gibt.
Begriffe und Herstellverfahren von Folien im Hinblick auf Barriere
Zur Schärfung des Blickes auf das Thema Barriere müssen Begriffe und Rahmenbedingungen klar sein. Genau das wird in diesem Teil abgebildet. Die Herstellung von Folien birgt Risiken hinsichtlich der Sperreigenschaften. Um diese Risiken zu erkennen und zu vermeiden müssen wesentliche Grundlagen und Gefahren der einzelnen Verfahren klar sein, die hier vermittelt werden. In diesem Zusammenhang werden auch Begriffe wir Kristallinität, Dichte und Verstreckung mit ihrem Einfluss auf die Barriere besprochen.
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Die wichtigsten organischen und anorganischen Barrierematerialien und Ausführungen werden in diesem Modul diskutiert. Ausgehend vom EVOH – dem am meisten verwendeten organischen Material bis hin zum SiOx oder Aluminium werden echte Produkte, die eingesetzt werden, vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden noch die wichtigsten Thermoformfolien und Ihre Sperrwirkung andiskutiert, um das Bild zu vervollständigen.
Wie funktioniert Barriere?
Die Mechanismen hinter der Sperrwirkung von Folien ist zwar nicht trivial aber für den Anwender ergeben sich doch nur einige Grundlagen, die man beherrschen muss und die hier diskutiert werden. Dazu zählen: Partialdruck, Porosität, Permeation oder auch Diffusion. Im zweiten Teil werden die Messverfahren im Prinzipien dargestellt, um Wasserdampf- oder Gasbarrieren wie Sauerstoff zu messen. Abschließend werden relevante Normen und Gerätehersteller angegeben und inhaltlich erläutert.
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Das Anforderungsprofil wird zum Pflichtenheft des Folienherstellers/Lieferanten. An ausgewählten Beispielen werden in Gruppenarbeit diese Anforderungen diskutiert und gemeinsam erarbeitet, um das Erlernte zu vertiefen.
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Neben einigen Grundlagen der Lebensmittelchemie, die oberflächlich angekratzt werden, geht es hier um die Erkenntnis, dass Lagertests mit Original-Lebensmittel und Verpackung unumgänglich sind. Für die Art und Weise der Lagertests werden hilfreiche Praxiserfahrungen aus unserem Labor gegeben. Schadensbeispiele illustrieren hier anschaulich das erworbene Wissen. Mit einem Vorschlag für eine Lagertestsystematik rundet sich das Gesamtbild auch durch Wiederholung an weiteren, realen Negativbeispielen ab.
Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte Füllgutgruppen
In dieser Übung werden aus dem erlernten Wissen echte Verpackungsfolien theoretisch designed. Mithilfe der Mappe wird in kleinen Gruppen über Auslegungsvarianten, Prüfplanung und Produktionsrisiken beim Hersteller und Abfüller der gewählten Folien diskutiert.
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Hier geht es um die pure Praxis. Maschinengängigkeit, Peeleigenschaften und Barriere müssen harmonieren und genau darum dreht sich alles in dem ersten Teil dieses Blockes. Wenn eine Folie zu stumpf ist und überdehnt wird, können Barrieren zerstört werden. Dies können wir nur durch Know How vermeiden.
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Der Markt der MAP-Verpackungen (Modified Atmosphere Packaging)
Verpackung schützt das Füllgut – mit dieser Aussage ist eigentlich schon alles gesagt. Verderben in Entwicklungsländern noch bis zu 50% der Lebensmittel auf dem Weg zu Verbraucher mangels Verpackung, Logistik etc., so ist diese Zahl in der
„westlichen Welt“ schon auf < 2% gesunken. Um dann noch Frische zu „konservieren“ zu produzieren, bietet sich für immer mehr Lebensmittel die MAP Verpackung an. Das zeigen auch die statistischen Daten sowohl aus dem Handel als auch aus dem Verpackungsmarkt.
Konzepte für MAP-Folienverpackungen
Welche Möglichkeiten unter modifizierter Atmosphäre zu verpacken gibt es? Welche Systeme benötigen welche Folien und welche Folien schützen mein Füllgut. Das sind Fragen, die in diesem Teil erläutert werden. Hinter den Abkürzungen: H-FFS, V-FFS, T-FFS verbergen sich die Form- Füll- und Schließverfahren, die hier eine wesentliche Rolle spielen. Zudem werden aber auch Systeme mit vorgefertigten Behältern vorgestellt und Ihre Vor-/Nachteile im jeweiligen Segment behandelt.
Deckelfolien im Überblick
In diesem Teil dreht sich alles um dünne Deckelfolien für MAP Anwendungen aus Kunststoff. Schwerpunkte bilden der Bereich Barriere und vor allem das Siegeln/Nichtsiegeln. Es werden die Begriffe Siegelkurve, Siegel-Fenster diskutiert und praktische Tricks und Kniffe zur Fehlervermeidung und Qualitätssicherung gegeben. Zudem werden die Peel-Konzepte erläutert.
Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit und ohne Barriere
In diesem Block dreht sich alles um übliche Unterfolien. Der Schwerpunkt liegt auf den dickeren Folien bis zu 2 mm. Hier werden die Besonderheiten der Dickfolien diskutiert und das Thema Barriere vertiefend betrachtet. Auch der Sinn und Unsinn von Sauerstoffabsorbern wird kontrovers dargestellt. Übliche Werkstoffe wie PET, PVC, PS, PP und PLA werden vergleichend betrachtet.
H-FFS und V-FFS Systeme für MAP
Im ersten Teil erläutern wir die beiden Verfahren horizontale Form-, Füll und Schließsysteme im Vergleich zu den vertikalen. Prozess-Schaubilder und Einflussfaktoren auf Folieneigenschaften werden detailliert besprochen. Einflüsse von migrierenden (z.B. Gleitmittel) und nicht migrierenden Additiven (z.B. Antiblockmittel) werden ebenfalls dargestellt.
Trends, die auch die Abpackverfahren beeinflussen
In einer Art Exkurs dreht sich alles um Bio-Folien sowie Veränderung der Demographie. Diese gesellschaftlichen Fakten, beeinflussen das Design und die Anwendungsvielfalt von Verpackungssystemen wie MAP. Was sind überhaupt Bio-Folien und welche Einteilung nimmt man heute vor. Welche Rolle spielt die Kompostierung? Warum müssen altersgerechte Verpackungen entwickelt und eingesetzt werden und was bedeutet das eigentlich?
Thermoformen und Siegeln
Zunächst stellen wir in groben Zügen die unterschiedlichen Thermoformverfahren vor und diskutieren praktische Besonderheiten einzelner Verfahrensschritte wie z.B. Stempel-Tiefzug. Den wesentlichen Teil bildet aber das Schweißen/Siegeln von Folein-Verpackungen Neben Hot-/Cold-Tack werden auch häufige Fehler aus der Praxis dargelegt. Hier werden z.B. das Thema Siegelgeometrie angerissen und Trennbilder behandelt. Dieses ist auch eine Art Vertiefung aus anderem Blickwinkel der vorangegangenen Teile zu diesen Gebieten.
Dichtheitsprüfung für (MAP-) Verpackungen; Methoden und ihre Aussagekraft im Vergleich
Dichtheit und Permeation hängen zwar zusammen, müssen in der Praxis aber deutlich unterschieden werden. Permeation beginnt dort, wo Dichtheitsprüfung aufhört könnte man salopp sagen. Nach einer kurzen Überschlagsrechnung, um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen, gehen wir alle relevanten Dichtheitsprüfmethoden für Folienverpackungen durch. Zudem unterscheiden wir per Definition Löcher und Kanülen, die beispielhaft illustriert werden. Nach diesem Modul können SI entscheiden, welche Methode für welche Füllgüter relevant sein könnte.
Einführung in das Thema
Was bedeutet eigentlich ein Lebensmittel gut zu verpacken? Wir greifen dieses Thema nur von zwei Blickwinkeln auf, wohl wissend, dass es zwei isolierte sind, die aber im Moment besondere Relevanz haben. Effizienz hat das Ziel Kosten zu sparen – und das möglichst überall und optimal – aber wie geht das? Auf der anderen Seite sind wir in Innovationszwängen und müssen Trends folgen – das kostet Kraft, Ressourcen und somit Geld. Zudem erhöht sich durch neue Produkte und die damit verbundene Realisierung von Trends das unternehmerische Risiko oft unkalkulierbar. In diesem Spannungsbogen bewegt sich das 9. Inno-Meeting 2011.
Zusammenfassung
Finale mit kleinen Episoden und Schnappschüssen
Folien für die Kaschierung Teil I - ein Überblick
Siegelfolien wie PP, PA, PVC uns PS
Orientierte Folien wie PET-BO, PA-BO oder PP-BO
Folien für die Kaschierung Teil II– Barrierefolien und einige Prüfmethoden
Definition Barrierefolien
EVOH, AlOx und SiOx Sperrschichten und ihre Besonderheiten bei der Kaschierung
Ausgewählte Prüfmethoden, die maßgeblich durch Kaschierung beeinflussbar sind
Typische „optische“ Probleme bei der Kaschierung
Falten
Bläschen
PET-BO/AL/PE (Duplex und Triplex Fahrweise)
Folienherstellverfahren
Die Folienherstellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Folienqualität. Die drei Verfahren Kalandrieren (Haupteinsatzgebiet PVC) sowie Blas- und Gießfolienherstellung werden intensiv vorgestellt. Insbesondere der Einfluss der Verfahren auf Mechanik, Optik und Preis werden diskutiert. Anschließend werden die Reckverfahren vorgestellt, die weitere Eigenschaftsverbesserungen bewirken. Diese kommen z.B. für PP-BO oder PET-BO Folien zum Einsatz. Als Exkurs dazu wird die völlig unterschiedliche Aluminiumfolienherstellung angerissen und auch auf Besonderheiten für die Praxisanwendung als Flexibler Packstoff hingewiesen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Ausgehend von Grundlagen wie Begrifflichkeiten (Packstoff, Packmittel und Nomenklatur) werden intensiv die Eigenschaften von fertigen Folien hinsichtlich Barriere, Mechanik und Optik besprochen. Hier liegt somit der Fokus auf dem Halbzeug Folie und nicht auf dem Rohstoff alleine. Verbundfolien mit und ohne Barrieren wie EVOH sowie bedampfter Schichten wie Metallisierung, AlOx oder SiOx werden verglichen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
Im zweiten Teil dreht sich exemplarisch alles um Polyolefine (PE und PP). Mit ihrer teilkristallinen Struktur können sowohl allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten aber auch Spezialitäten wie Metallocen erörtert werden. Auch das Thema „Siegeln und Peelen“ wird an diesen Werkstoffen mit echten Verpackungsbeispielen illustriert.
Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Egal ob Standbeutel, horizontale oder vertikale Verpackungsmaschinen; alle Systeme haben ihre speziellen Anforderungen an Laufeigenschaften von Folien. Hinzu kommen viele Anforderungen, die sich aus dem Produktschutz des Füllgutes ergeben. In diesem Block bekommen die Teilnehmer einen ersten Eindruck, wie vielfältig diese Forderungen sind und welche Lösungsansätze es für ausgewählte Beispiele der drei Gruppen General Purpose (einfache Anwendungen wie Snacks und trockene Produkte), Medium Performance (Mittlere Anforderungen wie Flüssigkeitsverpackungen) oder High Performance (Hohe Anforderungen wie Sterilisation) gibt.
Übung 1 Auswahl von Prüfmethoden anhand von Anwendungsfällen
Übung 1 Auswahl von Prüfmethoden anhand von Anwendungsfällen
Gleitverhalten von Folien und COF-Messung nach DIN EN ISO 8295
Tücken bei der Praxisübertragung der Messwerte
Siegelverhalten/Siegelkurve und Siegelnahtprüfung nach DIN 55529
Das Siegelfenster praxisgerecht messen und Siegelnahtqualität bewerten
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Wofür verwende ich Datenblätter?
Wodurch zeichnet sich eine
Folien-Spezifikation aus?
Unterschiede zwischen beiden Dokumenten
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Übersicht über die Prüfungen und Arbeitsmethoden des Seminars
Zugprüfung nach DIN EN ISO 527/ASTM D 882
Kennwerte und Störquellen
Durchstoßprüfung ASTM F 1306 und DIN EN 14 477
Unterschiede der Methoden und Anwendungsbereiche
Durch-/Weiterreißwiderstandsprüfung nach ASTM D1922/DIN 53363
Verbundhaftungsprüfung nach DIN 53357
Wie reproduzierbar und aussagekräftig sind die Werte?
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Das Anforderungsprofil wird zum Pflichtenheft des Folienherstellers/Lieferanten. An ausgewählten Beispielen werden in Gruppenarbeit diese Anforderungen diskutiert und gemeinsam erarbeitet, um das Erlernte zu vertiefen.
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Neben einigen Grundlagen der Lebensmittelchemie, die oberflächlich angekratzt werden, geht es hier um die Erkenntnis, dass Lagertests mit Original-Lebensmittel und Verpackung unumgänglich sind. Für die Art und Weise der Lagertests werden hilfreiche Praxiserfahrungen aus unserem Labor gegeben. Schadensbeispiele illustrieren hier anschaulich das erworbene Wissen. Mit einem Vorschlag für eine Lagertestsystematik rundet sich das Gesamtbild auch durch Wiederholung an weiteren, realen Negativbeispielen ab.
Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte Füllgutgruppen
In dieser Übung werden aus dem erlernten Wissen echte Verpackungsfolien theoretisch designed. Mithilfe der Mappe wird in kleinen Gruppen über Auslegungsvarianten, Prüfplanung und Produktionsrisiken beim Hersteller und Abfüller der gewählten Folien diskutiert.
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Hier geht es um die pure Praxis. Maschinengängigkeit, Peeleigenschaften und Barriere müssen harmonieren und genau darum dreht sich alles in dem ersten Teil dieses Blockes. Wenn eine Folie zu stumpf ist und überdehnt wird, können Barrieren zerstört werden. Dies können wir nur durch Know How vermeiden.
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Begriffe und Herstellverfahren von Folien im Hinblick auf Barriere
Zur Schärfung des Blickes auf das Thema Barriere müssen Begriffe und Rahmenbedingungen klar sein. Genau das wird in diesem Teil abgebildet. Die Herstellung von Folien birgt Risiken hinsichtlich der Sperreigenschaften. Um diese Risiken zu erkennen und zu vermeiden müssen wesentliche Grundlagen und Gefahren der einzelnen Verfahren klar sein, die hier vermittelt werden. In diesem Zusammenhang werden auch Begriffe wir Kristallinität, Dichte und Verstreckung mit ihrem Einfluss auf die Barriere besprochen.
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Die wichtigsten organischen und anorganischen Barrierematerialien und Ausführungen werden in diesem Modul diskutiert. Ausgehend vom EVOH – dem am meisten verwendeten organischen Material bis hin zum SiOx oder Aluminium werden echte Produkte, die eingesetzt werden, vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden noch die wichtigsten Thermoformfolien und Ihre Sperrwirkung andiskutiert, um das Bild zu vervollständigen.
Wie funktioniert Barriere?
Die Mechanismen hinter der Sperrwirkung von Folien ist zwar nicht trivial aber für den Anwender ergeben sich doch nur einige Grundlagen, die man beherrschen muss und die hier diskutiert werden. Dazu zählen: Partialdruck, Porosität, Permeation oder auch Diffusion. Im zweiten Teil werden die Messverfahren im Prinzipien dargestellt, um Wasserdampf- oder Gasbarrieren wie Sauerstoff zu messen. Abschließend werden relevante Normen und Gerätehersteller angegeben und inhaltlich erläutert.
Der Markt der MAP-Verpackungen (Modified Atmosphere Packaging)
Verpackung schützt das Füllgut – mit dieser Aussage ist eigentlich schon alles gesagt. Verderben in Entwicklungsländern noch bis zu 50% der Lebensmittel auf dem Weg zu Verbraucher mangels Verpackung, Logistik etc., so ist diese Zahl in der
„westlichen Welt“ schon auf < 2% gesunken. Um dann noch Frische zu „konservieren“ zu produzieren, bietet sich für immer mehr Lebensmittel die MAP Verpackung an. Das zeigen auch die statistischen Daten sowohl aus dem Handel als auch aus dem Verpackungsmarkt.
Konzepte für MAP-Folienverpackungen
Welche Möglichkeiten unter modifizierter Atmosphäre zu verpacken gibt es? Welche Systeme benötigen welche Folien und welche Folien schützen mein Füllgut. Das sind Fragen, die in diesem Teil erläutert werden. Hinter den Abkürzungen: H-FFS, V-FFS, T-FFS verbergen sich die Form- Füll- und Schließverfahren, die hier eine wesentliche Rolle spielen. Zudem werden aber auch Systeme mit vorgefertigten Behältern vorgestellt und Ihre Vor-/Nachteile im jeweiligen Segment behandelt.
Deckelfolien im Überblick
In diesem Teil dreht sich alles um dünne Deckelfolien für MAP Anwendungen aus Kunststoff. Schwerpunkte bilden der Bereich Barriere und vor allem das Siegeln/Nichtsiegeln. Es werden die Begriffe Siegelkurve, Siegel-Fenster diskutiert und praktische Tricks und Kniffe zur Fehlervermeidung und Qualitätssicherung gegeben. Zudem werden die Peel-Konzepte erläutert.
Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit und ohne Barriere
In diesem Block dreht sich alles um übliche Unterfolien. Der Schwerpunkt liegt auf den dickeren Folien bis zu 2 mm. Hier werden die Besonderheiten der Dickfolien diskutiert und das Thema Barriere vertiefend betrachtet. Auch der Sinn und Unsinn von Sauerstoffabsorbern wird kontrovers dargestellt. Übliche Werkstoffe wie PET, PVC, PS, PP und PLA werden vergleichend betrachtet.
H-FFS und V-FFS Systeme für MAP
Im ersten Teil erläutern wir die beiden Verfahren horizontale Form-, Füll und Schließsysteme im Vergleich zu den vertikalen. Prozess-Schaubilder und Einflussfaktoren auf Folieneigenschaften werden detailliert besprochen. Einflüsse von migrierenden (z.B. Gleitmittel) und nicht migrierenden Additiven (z.B. Antiblockmittel) werden ebenfalls dargestellt.
Thermoformen und Siegeln
Zunächst stellen wir in groben Zügen die unterschiedlichen Thermoformverfahren vor und diskutieren praktische Besonderheiten einzelner Verfahrensschritte wie z.B. Stempel-Tiefzug. Den wesentlichen Teil bildet aber das Schweißen/Siegeln von Folein-Verpackungen Neben Hot-/Cold-Tack werden auch häufige Fehler aus der Praxis dargelegt. Hier werden z.B. das Thema Siegelgeometrie angerissen und Trennbilder behandelt. Dieses ist auch eine Art Vertiefung aus anderem Blickwinkel der vorangegangenen Teile zu diesen Gebieten.
Dichtheitsprüfung für (MAP-) Verpackungen; Methoden und ihre Aussagekraft im Vergleich
Dichtheit und Permeation hängen zwar zusammen, müssen in der Praxis aber deutlich unterschieden werden. Permeation beginnt dort, wo Dichtheitsprüfung aufhört könnte man salopp sagen. Nach einer kurzen Überschlagsrechnung, um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen, gehen wir alle relevanten Dichtheitsprüfmethoden für Folienverpackungen durch. Zudem unterscheiden wir per Definition Löcher und Kanülen, die beispielhaft illustriert werden. Nach diesem Modul können SI entscheiden, welche Methode für welche Füllgüter relevant sein könnte.
Folienherstellverfahren
Die Folienherstellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Folienqualität. Die drei Verfahren Kalandrieren (Haupteinsatzgebiet PVC) sowie Blas- und Gießfolienherstellung werden intensiv vorgestellt. Insbesondere der Einfluss der Verfahren auf Mechanik, Optik und Preis werden diskutiert. Anschließend werden die Reckverfahren vorgestellt, die weitere Eigenschaftsverbesserungen bewirken. Diese kommen z.B. für PP-BO oder PET-BO Folien zum Einsatz. Als Exkurs dazu wird die völlig unterschiedliche Aluminiumfolienherstellung angerissen und auch auf Besonderheiten für die Praxisanwendung als Flexibler Packstoff hingewiesen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Ausgehend von Grundlagen wie Begrifflichkeiten (Packstoff, Packmittel und Nomenklatur) werden intensiv die Eigenschaften von fertigen Folien hinsichtlich Barriere, Mechanik und Optik besprochen. Hier liegt somit der Fokus auf dem Halbzeug Folie und nicht auf dem Rohstoff alleine. Verbundfolien mit und ohne Barrieren wie EVOH sowie bedampfter Schichten wie Metallisierung, AlOx oder SiOx werden verglichen.
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
Im zweiten Teil dreht sich exemplarisch alles um Polyolefine (PE und PP). Mit ihrer teilkristallinen Struktur können sowohl allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten aber auch Spezialitäten wie Metallocen erörtert werden. Auch das Thema „Siegeln und Peelen“ wird an diesen Werkstoffen mit echten Verpackungsbeispielen illustriert.
Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Egal ob Standbeutel, horizontale oder vertikale Verpackungsmaschinen; alle Systeme haben ihre speziellen Anforderungen an Laufeigenschaften von Folien. Hinzu kommen viele Anforderungen, die sich aus dem Produktschutz des Füllgutes ergeben. In diesem Block bekommen die Teilnehmer einen ersten Eindruck, wie vielfältig diese Forderungen sind und welche Lösungsansätze es für ausgewählte Beispiele der drei Gruppen General Purpose (einfache Anwendungen wie Snacks und trockene Produkte), Medium Performance (Mittlere Anforderungen wie Flüssigkeitsverpackungen) oder High Performance (Hohe Anforderungen wie Sterilisation) gibt.
Inhaltliches
Eröffnung und Einführung in das Thema Handeln
Verpackungen unter Druck – keiner will sie, alle brauchen sie?
Zusammenfassung
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Begrüßung
Finale
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Eröffnung Einführung in die beiden Tage
Zusammenfassung
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Download: Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Umfang: 12 Seiten
Tagung: LE-06-17
Grösse: 1.06 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 12 Seiten
Tagung: LE-06-17
Grösse: 1.06 mB
Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Download: Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Umfang: 13 Seiten
Tagung: LE-06-15
Grösse: 698.94 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 13 Seiten
Tagung: LE-06-15
Grösse: 698.94 kB
Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Standardisierung oder Individualisierung in der Flexpack-Industrie
Download: Standardisierung oder Individualisierung in der...
Umfang: 39 Seiten
Tagung: IM-02-15
Grösse: 1.46 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 39 Seiten
Tagung: IM-02-15
Grösse: 1.46 mB
Sprache: deutsch
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Download: Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 602.61 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 602.61 kB
Sprache: deutsch
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Download: Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Umfang: 34 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 1.03 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 34 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 1.03 mB
Sprache: deutsch
Übung 2: Arbeiten mit der Spezifikationsvorlage
Download: Übung 2: Arbeiten mit der Spezifikationsvorlage
Umfang: 7 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 78.20 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 7 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 78.20 kB
Sprache: deutsch
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Download: Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Umfang: 53 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 1,002.12 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 53 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 1,002.12 kB
Sprache: deutsch
Beispiel: Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Download: Beispiel: Festigkeiten mit dem Zugversuch...
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 353.08 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 353.08 kB
Sprache: deutsch
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Download: Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Umfang: 26 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 265.78 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 26 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 265.78 kB
Sprache: deutsch
Übung 1: Prüfmethoden wählen
Download: Übung 1: Prüfmethoden wählen
Umfang: 9 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 80.48 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 9 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 80.48 kB
Sprache: deutsch
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Download: Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten...
Umfang: 50 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 618.45 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 50 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 618.45 kB
Sprache: deutsch
Arbeiten mit der Innoform Branchen-Spezifikationsvorlage
Download: Arbeiten mit der Innoform...
Umfang: 5 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 18.45 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 5 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 18.45 kB
Sprache: deutsch
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Download: Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 605.62 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-11-14
Grösse: 605.62 kB
Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Eröffnung Einführung in die beiden Tage
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Zusammenfassung
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Download: Verarbeitung von Barriereverbundfolien und...
Umfang: 48 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 2.02 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 48 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 2.02 mB
Sprache: deutsch
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Wie funktioniert Barriere?
Download: Wie funktioniert Barriere?
Umfang: 44 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 948.61 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 44 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 948.61 kB
Sprache: deutsch
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Download: Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils...
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 13.49 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 13.49 kB
Sprache: deutsch
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Download: Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre...
Umfang: 53 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 3.18 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 53 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 3.18 mB
Sprache: deutsch
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Download: Wie finde ich heraus, welche Barriere ein...
Umfang: 41 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 375.80 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 41 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 375.80 kB
Sprache: deutsch
Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Download: Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Umfang: 55 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 1.84 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 55 Seiten
Seminar: BV-02-14
Grösse: 1.84 mB
Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Ein Chart pro Vortrag
Begrüßung und Einführung in das Thema
Download: Begrüßung und Einführung in das Thema
Umfang: 6 Seiten
Tagung: SP-09-13
Grösse: 444.94 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 6 Seiten
Tagung: SP-09-13
Grösse: 444.94 kB
Sprache: deutsch
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Download: Verarbeitung von Barriereverbundfolien und...
Umfang: 46 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 1.09 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 46 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 1.09 mB
Sprache: deutsch
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Wie funktioniert Barriere?
Download: Wie funktioniert Barriere?
Umfang: 44 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 774.80 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 44 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 774.80 kB
Sprache: deutsch
Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Download: Begriffe und Herstellverfahren von Barrierefolien
Umfang: 55 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 1.82 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 55 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 1.82 mB
Sprache: deutsch
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Download: Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils...
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 13.49 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 13.49 kB
Sprache: deutsch
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Download: Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre...
Umfang: 53 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 3.18 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 53 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 3.18 mB
Sprache: deutsch
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Download: Wie finde ich heraus, welche Barriere ein...
Umfang: 41 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 375.80 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 41 Seiten
Seminar: BV-03-13
Grösse: 375.80 kB
Sprache: deutsch
Begrüßung Organisatorisches und Einführung in das Thema
Finale Kurzzusammenfassung der Vorträge
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Download: Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Umfang: 8 Seiten
Tagung: TD-11-12
Grösse: 372.50 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 8 Seiten
Tagung: TD-11-12
Grösse: 372.50 kB
Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Download: IM_01_Schroeder_Intro_IM-02-12.pdf
Umfang: 14 Seiten
Tagung: IM-02-12
Grösse: 830.79 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 14 Seiten
Tagung: IM-02-12
Grösse: 830.79 kB
Sprache: deutsch
Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
Download: IM_20_Schroeder_Finale_IM-02-12.pdf
Umfang: 21 Seiten
Tagung: IM-02-12
Grösse: 1.20 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 21 Seiten
Tagung: IM-02-12
Grösse: 1.20 mB
Sprache: deutsch
Begrüßung und Einführung in das Thema
Download: Begrüßung und Einführung in das Thema
Umfang: 13 Seiten
Tagung: EF-06-11
Grösse: 579.70 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 13 Seiten
Tagung: EF-06-11
Grösse: 579.70 kB
Sprache: deutsch
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Download: Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Umfang: 25 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 400.00 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 25 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 400.00 kB
Sprache: deutsch
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Download: Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 51.63 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 51.63 kB
Sprache: deutsch
Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Download: Zugprüfung nach DIN EN ISO 527/ASTM D 882
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 298.05 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 298.05 kB
Sprache: deutsch
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Download: Durchstoßprüfung ASTM F 1306 und DIN EN 14 477
Umfang: 49 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 617.42 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 49 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 617.42 kB
Sprache: deutsch
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Download: Gleitverhalten von Folien und COF-Messung nach...
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 541.52 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 541.52 kB
Sprache: deutsch
Übung 1: Prüfmethoden wählen Diese Übung vertieft das Erlernte mit Beispielpackungen, für die Prüfmethoden ausgewählt werden sollen. In kleinen Gruppen arbeiten wir dabei mit der Innoform Prüfliste.
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Download: Siegelverhalten/Siegelkurve und...
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 549.05 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 549.05 kB
Sprache: deutsch
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Download: Auswertung von Prüfergebnissen und Beurteilung...
Umfang: 47 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 520.57 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 47 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 520.57 kB
Sprache: deutsch
Arbeiten mit der Innoform Branchen-Spezifikationsvorlage
Download: Arbeiten mit der Innoform...
Umfang: 4 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 9.03 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 4 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 9.03 kB
Sprache: deutsch
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Download: Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 432.47 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 432.47 kB
Sprache: deutsch
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Download: Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 48.23 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 48.23 kB
Sprache: deutsch
Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Download: Festigkeiten mit dem Zugversuch bewerten?!
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 295.65 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 295.65 kB
Sprache: deutsch
Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Download: Durchstoß-/ Weiterreiß und Verbundhaftungsprüfung
Umfang: 53 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 845.80 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 53 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 845.80 kB
Sprache: deutsch
Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Download: Gleitverhalten von Folien spezifizieren
Umfang: 40 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 616.18 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 40 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 616.18 kB
Sprache: deutsch
Übung 1: Prüfmethoden wählen
Download: Übung 1: Prüfmethoden wählen
Umfang: 9 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 70.51 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 9 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 70.51 kB
Sprache: deutsch
Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Download: Charakterisieren von Siegeleigenschaften
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 547.37 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 547.37 kB
Sprache: deutsch
Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten von Anforderungen
Download: Auswertung von Prüfergebnissen und Gewichten...
Umfang: 51 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 661.39 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 51 Seiten
Seminar: FS-06-11
Grösse: 661.39 kB
Sprache: deutsch
Folien für Thermoverfahren
Download: Folien für Thermoverfahren
Umfang: 50 Seiten
Seminar: TF-05-11
Grösse: 826.86 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 50 Seiten
Seminar: TF-05-11
Grösse: 826.86 kB
Sprache: deutsch
In diesem Block werden die am häufigsten verwendeten Folien im Vergleich dargestellt und Grundlagen zu Folieneigenschaften mit einem Schwerpunkt Barriere vermittelt. Am Ende stehen ein Ausblick auf die Marktentwicklung der Materialgruppen, die auch für Thermoformfolien verwendet werden und ein kurzer Blick auf die Entsorgung, der im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatte immer wichtiger wird.
Folienherstellverfahren
Download: Folienherstellverfahren
Umfang: 41 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 2.89 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 41 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 2.89 mB
Sprache: deutsch
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Download: Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften...
Umfang: 47 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 1.10 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 47 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 1.10 mB
Sprache: deutsch
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
Download: Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften...
Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 424.60 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 424.60 kB
Sprache: deutsch
Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Download: Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und...
Umfang: 54 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 6.98 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 54 Seiten
Seminar: GF-05-11
Grösse: 6.98 mB
Sprache: deutsch
Begriffe und Herstellverfahren von Folien im Hinblick auf Barriere
Download: Begriffe und Herstellverfahren von Folien im...
Umfang: 52 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 1.98 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 52 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 1.98 mB
Sprache: deutsch
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Download: Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre...
Umfang: 51 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 2.88 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 51 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 2.88 mB
Sprache: deutsch
Wie funktioniert Barriere?
Download: Wie funktioniert Barriere?
Umfang: 45 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 774.81 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 45 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 774.81 kB
Sprache: deutsch
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
Download: Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils...
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 13.14 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 13.14 kB
Sprache: deutsch
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
Download: Wie finde ich heraus, welche Barriere ein...
Umfang: 40 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 335.85 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 40 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 335.85 kB
Sprache: deutsch
Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte Füllgutgruppen
Download: Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte...
Umfang: 19 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 281.59 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 19 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 281.59 kB
Sprache: deutsch
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Download: Verarbeitung von Barriereverbundfolien und...
Umfang: 46 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 1.09 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 46 Seiten
Seminar: BV-04-11
Grösse: 1.09 mB
Sprache: deutsch
Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Der Markt der MAP-Verpackungen (Modified Atmosphere Packaging)
Download: Der Markt der MAP-Verpackungen (Modified...
Umfang: 33 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 400.34 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 33 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 400.34 kB
Sprache: deutsch
„westlichen Welt“ schon auf < 2% gesunken. Um dann noch Frische zu „konservieren“ zu produzieren, bietet sich für immer mehr Lebensmittel die MAP Verpackung an. Das zeigen auch die statistischen Daten sowohl aus dem Handel als auch aus dem Verpackungsmarkt.
Konzepte für MAP-Folienverpackungen
Download: Konzepte für MAP-Folienverpackungen
Umfang: 41 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 458.87 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 41 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 458.87 kB
Sprache: deutsch
Deckelfolien im Überblick
Download: Deckelfolien im Überblick
Umfang: 42 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 633.88 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 42 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 633.88 kB
Sprache: deutsch
Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit und ohne Barriere
Download: Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit und...
Umfang: 49 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 834.36 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 49 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 834.36 kB
Sprache: deutsch
H-FFS und V-FFS Systeme für MAP
Download: H-FFS und V-FFS Systeme für MAP
Umfang: 18 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 426.28 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 18 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 426.28 kB
Sprache: deutsch
Trends, die auch die Abpackverfahren beeinflussen
Download: Trends, die auch die Abpackverfahren beeinflussen
Umfang: 21 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 1.86 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 21 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 1.86 mB
Sprache: deutsch
Thermoformen und Siegeln
Download: Thermoformen und Siegeln
Umfang: 36 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 384.25 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 36 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 384.25 kB
Sprache: deutsch
Dichtheitsprüfung für (MAP-) Verpackungen; Methoden und ihre Aussagekraft im Vergleich
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Umfang: 25 Seiten
Seminar: MA-03-11
Grösse: 585.48 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 25 Seiten
Seminar: MA-03-11
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Sprache: deutsch
Einführung in das Thema
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Umfang: 16 Seiten
Tagung: IM-02-11
Grösse: 589.49 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 16 Seiten
Tagung: IM-02-11
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Sprache: deutsch
Zusammenfassung
Folien für die Kaschierung Teil I - ein Überblick
Download: Folien für die Kaschierung Teil I - ein Überblick
Umfang: 60 Seiten
Seminar: GK-12-10
Grösse: 1.51 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 60 Seiten
Seminar: GK-12-10
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Sprache: deutsch
Orientierte Folien wie PET-BO, PA-BO oder PP-BO
Folien für die Kaschierung Teil II– Barrierefolien und einige Prüfmethoden
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Umfang: 62 Seiten
Seminar: GK-12-10
Grösse: 960.67 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 62 Seiten
Seminar: GK-12-10
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Sprache: deutsch
EVOH, AlOx und SiOx Sperrschichten und ihre Besonderheiten bei der Kaschierung
Ausgewählte Prüfmethoden, die maßgeblich durch Kaschierung beeinflussbar sind
Typische „optische“ Probleme bei der Kaschierung
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Umfang: 32 Seiten
Seminar: GK-12-10
Grösse: 698.31 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 32 Seiten
Seminar: GK-12-10
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Sprache: deutsch
Bläschen
PET-BO/AL/PE (Duplex und Triplex Fahrweise)
Folienherstellverfahren
Download: Folienherstellverfahren
Umfang: 44 Seiten
Seminar: GF-12-10
Grösse: 1.94 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 44 Seiten
Seminar: GF-12-10
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Sprache: deutsch
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Download: Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften...
Umfang: 48 Seiten
Seminar: GF-12-10
Grösse: 700.86 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 48 Seiten
Seminar: GF-12-10
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Sprache: deutsch
Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
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Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-12-10
Grösse: 435.34 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-12-10
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Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Download: Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und...
Umfang: 55 Seiten
Seminar: GF-12-10
Grösse: 2.20 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 55 Seiten
Seminar: GF-12-10
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Sprache: deutsch
Übung 1 Auswahl von Prüfmethoden anhand von Anwendungsfällen
Übung 1 Auswahl von Prüfmethoden anhand von Anwendungsfällen
Gleitverhalten von Folien und COF-Messung nach DIN EN ISO 8295
Download: Gleitverhalten von Folien und COF-Messung nach...
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 488.95 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 31 Seiten
Seminar: FS-10-10
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Sprache: deutsch
Siegelverhalten/Siegelkurve und Siegelnahtprüfung nach DIN 55529
Download: Siegelverhalten/Siegelkurve und...
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 653.31 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 43 Seiten
Seminar: FS-10-10
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Sprache: deutsch
Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Download: Was leisten Datenblätter und Spezifikationen?
Umfang: 25 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 355.17 kB
Sprache: deutsch
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Seminar: FS-10-10
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Sprache: deutsch
Wodurch zeichnet sich eine
Folien-Spezifikation aus?
Unterschiede zwischen beiden Dokumenten
Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Download: Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 56.92 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 22 Seiten
Seminar: FS-10-10
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Sprache: deutsch
Zugprüfung nach DIN EN ISO 527/ASTM D 882
Download: Zugprüfung nach DIN EN ISO 527/ASTM D 882
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 394.29 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 39 Seiten
Seminar: FS-10-10
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Sprache: deutsch
Durchstoßprüfung ASTM F 1306 und DIN EN 14 477
Download: Durchstoßprüfung ASTM F 1306 und DIN EN 14 477
Umfang: 49 Seiten
Seminar: FS-10-10
Grösse: 705.85 kB
Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Durch-/Weiterreißwiderstandsprüfung nach ASTM D1922/DIN 53363
Verbundhaftungsprüfung nach DIN 53357
Wie reproduzierbar und aussagekräftig sind die Werte?
Übung 1: Erstellen eines Eigenschaftenprofils für Barrierefolien
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Umfang: 5 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 11.21 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 5 Seiten
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Sprache: deutsch
Wie finde ich heraus, welche Barriere ein Füllgut benötigt und welche Folie geeignet ist?
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Umfang: 39 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 331.63 kB
Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte Füllgutgruppen
Download: Übung 2: Auswahl von Folien für bestimmte...
Umfang: 19 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 278.47 kB
Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Verarbeitung von Barriereverbundfolien und Endkontrollen an Verpackungen
Download: Verarbeitung von Barriereverbundfolien und...
Umfang: 46 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 1.15 mB
Sprache: deutsch
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Im zweiten Teil werden praxisgerechte Dichtheits-Prüfmethoden andiskutiert, um einen groben Eindruck zu erzeugen, wofür welche Methode geeignet ist und was es überhaupt gibt.
Begriffe und Herstellverfahren von Folien im Hinblick auf Barriere
Download: Begriffe und Herstellverfahren von Folien im...
Umfang: 51 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 1.23 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 51 Seiten
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Sprache: deutsch
Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre Verbund- und Barrieretauglichkeit
Download: Die üblichen Kunststoffe im Hinblick auf ihre...
Umfang: 51 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 2.14 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 51 Seiten
Seminar: BV-06-10
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Sprache: deutsch
Wie funktioniert Barriere?
Download: Wie funktioniert Barriere?
Umfang: 45 Seiten
Seminar: BV-06-10
Grösse: 743.97 kB
Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Der Markt der MAP-Verpackungen (Modified Atmosphere Packaging)
Download: 1_MA_Der Markt der MAP Verpackungen_Rev3.pdf
Umfang: 33 Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 400.34 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 33 Seiten
Seminar: MA-05-10
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Sprache: deutsch
„westlichen Welt“ schon auf < 2% gesunken. Um dann noch Frische zu „konservieren“ zu produzieren, bietet sich für immer mehr Lebensmittel die MAP Verpackung an. Das zeigen auch die statistischen Daten sowohl aus dem Handel als auch aus dem Verpackungsmarkt.
Konzepte für MAP-Folienverpackungen
Download: 2_MA_Konzepte für MAP-Folienverpackungen Rev1.pdf
Umfang: Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 458.89 kB
Sprache: deutsch
Umfang: Seiten
Seminar: MA-05-10
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Sprache: deutsch
Deckelfolien im Überblick
Download: 3_MA_Deckelfolien im ÜberblickRev2.pdf
Umfang: 42 Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 633.88 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 42 Seiten
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Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit und ohne Barriere
Download: 4_MA_Unterfolien für Tiefziehanwendungen mit...
Umfang: 49 Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 834.36 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 49 Seiten
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Sprache: deutsch
H-FFS und V-FFS Systeme für MAP
Download: 5_MA_H-FFS und V-FFS Systeme für MAP_Rev2.pdf
Umfang: 18 Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 426.28 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 18 Seiten
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Sprache: deutsch
Thermoformen und Siegeln
Download: 7_MA_Thermoformen und Siegeln.pdf
Umfang: 36 Seiten
Seminar: MA-05-10
Grösse: 384.25 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 36 Seiten
Seminar: MA-05-10
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Dichtheitsprüfung für (MAP-) Verpackungen; Methoden und ihre Aussagekraft im Vergleich
Folienherstellverfahren
Download: Folienherstellverfahren
Umfang: 44 Seiten
Seminar: GF-05-10
Grösse: 1.94 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 44 Seiten
Seminar: GF-05-10
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Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil I
Download: Folienklassen-typen und ihre Eigenschaften, Teil I
Umfang: 48 Seiten
Seminar: GF-05-10
Grösse: 700.86 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 48 Seiten
Seminar: GF-05-10
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Wichtige Folienklassen und ihre Eigenschaften Teil II
Download: Folienklassen-typen und ihre Eigenschaften,...
Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-05-10
Grösse: 435.34 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 33 Seiten
Seminar: GF-05-10
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Folien-Verpackungs-Anwendungen/Maschinen und Beispiele aus der Praxis
Download: Anwendungen und Beispiele aus der Praxis
Umfang: 55 Seiten
Seminar: GF-05-10
Grösse: 2.20 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 55 Seiten
Seminar: GF-05-10
Grösse: 2.20 mB
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