Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Alle sind und handeln nachhaltig, jedenfalls wenn man die Werbeaussagen aller großen Firmen sieht. Warum ist das Thema Nachhaltigkeit trotzdem so aktuell.
Die Fakten erwecken eher den Eindruck, dass die Menschheit nicht nachhaltig handelt. Möglicherweise gibt es noch viel zu tun.
Wie sieht es mit Verpackungen aus? Die Idee des Verpackens hilft nachhaltig zu handeln. Die Ausführung vieler Verpackungen lässt jedoch Zweifel an deren Nachhaltigkeit aufkommen.
Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist ein vernünftiger Umgang mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt. Die Begrenztheit vieler Ressourcen „zwingt“ uns in Kreisläufen zu denken.
Obwohl die Fakten eindeutig sind, werden die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen stark von unterschiedlichsten Wertvorstellungen und dem menschlichen Verhalten geprägt.
Wirklich nachhaltig wird unser Handeln erst, wenn sich jeder der Grenzen unseres Planeten bewusst wird.
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Überblick über die europäischen und nationalen Regularien
Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Welche Dokumente sollten Sie bereithalten?
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Unser heutiges Wirtschaftssystem wäre ohne funktionierende Verpackungstechnik nicht möglich. In einer arbeitsteiligen Welt müssen unzählige Güter transportiert und gelagert werden. Verpackungen ermöglichen dies. Dabei haben die Verpackungen eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen:
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Eigenschaften verschiedener Verpackungsmaterialien
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Alle reden von Nachhaltigkeit! Die Weltgemeinschaft versucht mit allen Anstrengungen, ein Klimaabkommen zu erreichen. Keine Produkt-Vorstellung, bei der heute nicht auch das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Alle mühen sich, doch die Resultate sind ernüchternd. Was läuft falsch beim Thema Nachhaltigkeit?
Sind Verpackungen nachhaltig? Im Prinzip ja, als Schutz für das verpackte Produkt! Wichtig ist jedoch, dass die dabei eingesetzten Materialien und Prozesse nicht dazu beitragen, dass die ökologischen Belastungsgrenzen der Erde überschritten werden. Die Wiederverwendung von Materialien innerhalb der Kreislaufwirtschaft kann hierbei hilfreich sein.
Seit Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts belasten wir, besonders die Industrienationen, den Planet Erde mehr, als er durch natürliche Prozesse zur Verfügung stellen kann. Obwohl entsprechende Informationen fast täglich durch die Medien gehen und es viele Aktionen gibt, darauf zu reagieren, zeigen alle Indikatoren, dass die Menschheit als Gesamtheit die Erde weiter über ihre Grenzen hinaus ausbeutet. Wie ist solch ein Verhalten zu erklären?
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Überblick über die europäischen und nationalen Regularien
Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Welche Dokumente sollten Sie bereithalten?
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Unser heutiges Wirtschaftssystem wäre ohne funktionierende Verpackungstechnik nicht möglich. In einer arbeitsteiligen Welt müssen unzählige Güter transportiert und gelagert werden. Verpackungen ermöglichen dies. Dabei haben die Verpackungen eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen:
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Eigenschaften verschiedener Verpackungsmaterialien
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
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Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
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FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
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Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
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Welche Dokumente sollten Sie bereithalten?
Sichere Bedarfsgegenstände, ein Weg zur sozialeren Nachhaltigkeit
Bei der Wahl der richtigen Verpackung, schon bei ihrer Entwicklung, müssen viele Faktoren bedacht werden. In den letzten Jahren hat einer davon immer mehr an Bedeutung gewonnen: Nachhaltigkeit. Ein Thema, das den Bereich Verpackung schon immer beschäftigt hat und mit Sicherheit im Verpackungsbereich, wie auch im wirtschaftlichen Handeln insgesamt, in den nächsten Jahren DIE zentrale Herausforderung sein wird.
Die weitere Zunahme der Weltbevölkerung und deren steigender Konsum wird den Druck auf die Ressourcen dieser Welt weiter erhöhen sowie die Frage, wohin mit den bei Produktion und Konsum entstehenden Stoffen, weiter in den Brennpunkt des Handeln stellen.
Obwohl „Nachhaltigkeit“ heute noch hauptsächlich mit ökologischem Handeln verbunden wird, ergibt sich aus der Definition: „Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben, innerhalb der begrenzten Ressourcen der Erde, gut zu leben“ auch eine soziale und eine ökonomische Komponente. „Gut leben“ ist nur möglich, wenn Menschen über ausreichend Nahrungsmittel verfügen (und die Mittel haben, diese zu erwerben). In diesem Zusammenhang spielen sichere Bedarfsgegenstände eine wichtige Rolle. Verpackungen von Lebensmitteln sorgen dafür, dass der Verlust von Lebensmitteln durch Verderben reduziert werden kann und so mehr Lebensmittel für die steigende Zahl der Menschen auf dieser Welt zur Verfügung stehen.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Eigenschaften verschiedener Verpackungsmaterialien
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Unser heutiges Wirtschaftssystem wäre ohne funktionierende Verpackungstechnik nicht möglich. In einer arbeitsteiligen Welt müssen unzählige Güter transportiert und gelagert werden. Verpackungen ermöglichen dies. Dabei haben die Verpackungen eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen:
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
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Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
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Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
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Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Eigenschaften verschiedener Verpackungsmaterialien
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
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• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
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Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
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Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
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Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Eigenschaften verschiedener Verpackungsmaterialien
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Unser heutiges Wirtschaftssystem wäre ohne funktionierende Verpackungstechnik nicht möglich. In einer arbeitsteiligen Welt müssen unzählige Güter transportiert und gelagert werden. Verpackungen ermöglichen dies. Dabei haben die Verpackungen eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen:
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Nachhaltigkeit mit angepasster Barriere erhöhen
Fragen bezüglich der "Nachhaltigkeit" von Produkten und Prozessen, spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. "Nachhaltiges Handeln" ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft, sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft geworden. Daher sollte jeder prüfen, wie er in seinem täglichen Handeln "nachhaltiger" werden kann.
Auch die Verpackungsindustrie muss sich der Nachhaltigkeitsdebatte stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da dass tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung, wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden, und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Die Schutzfunktion einer Verpackung lässt sich bei Lebensmittelverpackungen unter anderen auch durch die Barriereeigenschaften der Verpackungsmaterialien beschreiben. Lebensmittel reagieren zum Teil sehr empfindlich auf Wechselwirkungen, zum Beispiel mit Sauerstoff, Feuchtigkeit oder UV Strahlen, was zum Verderb der Lebensmittel führen kann. Eine Erhöhung der Barriereeigenschaften der Verpackungsmaterialien kann also dazu führen, dass Lebensmittel länger frisch bleiben und weniger Lebensmittel verderben.
Um wirklich sicher zu sein, dass damit auch die „Ernährung“ nachhaltiger wird, müssen alle durch die Barriere nötigen Prozesse mit ihren Umweltbelastungen dagegen gerechnet werden.
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Unser heutiges Wirtschaftssystem wäre ohne funktionierende Verpackungstechnik nicht möglich. In einer arbeitsteiligen Welt müssen unzählige Güter transportiert und gelagert werden. Verpackungen ermöglichen dies. Dabei haben die Verpackungen eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen:
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Die moderne Verpackungstechnik bedient sich heute einer Vielzahl von Materialien. Das gilt für die Herstellung von Packstoffen, Packmitteln und Packhilfsmitteln.
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Nachhaltigkeit
Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit von Produkten und Prozessen spielen heute in allen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Nachhaltiges Handeln ist einer der wichtigsten Trends in unserer Gesellschaft sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft geworden. Auch die Verpackungsindustrie muss sich diesen Herausforderungen stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da das tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Übung: Wie verpacke ich "mein" Produkt?
In kleinen Gruppen werden Verpackungen aus dem Regal unter die Lupe der Nachhaltigkeit genommen
Aspekte wie Angemessenheit des Verpackungsaufwandes zum Füllgut werden diskutiert
Diskussion der Ergebnisse
Nachhaltigkeit, nur Marketing oder Notwendigkeit?
Brauchen wir Nachhaltigkeit?
Wie kann man Nachhaltigkeit messen?
Wie kann die Klebtechnik helfen, nachhaltiger zu werden?
REACH – eine Herausforderung
Ziel des neuen Europäischen Chemikalienrechts REACH ist eine Verbesserung des Schutzes der menschlichen Gesundheit und der Umwelt beim Umgang mit Chemikalien. Es enthält daher Regelungen, die nicht nur die Hersteller und Importeure von Chemikalien betreffen, sondern jeder industrielle Verarbeiter hat bestimmte Auflagen zu erfüllen. Zu solchen industriellen Verarbeitern gehören auch Folienhersteller. Als nachgeschalteter Anwender müssen sie sicherstellen, dass sie Chemikalien (Zubereitungen) so verwenden, dass ihre Handhabung sicher ist. Entsprechende Informationen erhalten sie in Zukunft über ein erweitertes Sicherheitsdatenblatt. Sollten sie Stoffe, Zubereitungen oder Erzeugnisse, die unter REACH fallen, aus Nicht-EU-Staaten beziehen, unterliegen sie allen Anforderungen der Registrierung, sofern einzelne Chemikalien die Mengenschwelle von einer Tonne im Jahr überschreiten.
REACH – die Grundlagen
Mit dem neuen europäischen Chemikalienrecht, REACH genannt, ist am 1. Juni 2007 das wohl ambitionierteste gesetzgeberische Vorhaben in der Geschichte der Europäischen Union in Kraft getreten. REACH steht als Abkürzung für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriktion of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien). Das REACH-System basiert – anders als das alte europäische Chemikalienrecht – stärker auf dem Grundsatz der Eigenverantwortung der Industrie. Es verlangt vom jeweiligen Inverkehrbringer (Hersteller oder Importeur), dass er für die Sicherheit seiner Chemikalien selbst verantwortlich ist, dass er die zur Bewertung notwendigen Daten selbst beschafft (Beweislastumkehr) und auf dieser Grundlage Vorgaben zum sicheren Umgang mit den Stoffen entlang der gesamten Lieferkette macht.
Aufgaben und Pflichten unter REACH
Nicht nur die Hersteller und Importeure der Stoffe, sondern auch die Verwender von Chemikalien im weiteren Verlauf der Lieferkette, z. B. Folienhersteller als so genannte „nachgeschaltete Anwender“, sind von dieser Gesetzgebung betroffen. Bindend sind diese Vorgaben für in Verkehr gebrachte Stoffe ab einer Menge von einer Tonne (bei Zubereitungen ist jeder einzelne Stoff zu betrachten) im Jahr pro Hersteller oder Importeur. Jeder Akteur der Lieferkette bis zum Hersteller von Erzeugnissen muss prüfen, welche Aufgaben er zu erfüllen hat.
Kommunikation innerhalb der Lieferkette
Hauptsächlich an Hand der Informationen von Seiten ihrer Lieferanten müssen nachgeschaltete Anwender wie z.B. Folienhersteller in Zukunft die Sicherheit ihrer Verwendungen von Stoffen prüfen und angemessene Risikomanagementmaßnahmen ergreifen. Nachgeschaltete Anwender müssen mit ihren Lieferanten in geeigneter Weise kommunizieren, um die von ihnen benötigten Einzelheiten in dem ihnen zur Verfügung gestellten Sicherheitsdatenblatt zu erhalten. Insbesondere müssen sie sich vergewissern, dass ihre Verwendung(en) in dem Sicherheitsdatenblatt (SDB) erfasst ist (sind), d.h. sie einen Stoff im Rahmen der Bedingungen, wie sie in Expositionsszenarien, die dem Sicherheitsdatenblatt in Zukunft beigefügt sind, beschrieben werden, verwenden und entsprechend dieser Bedingungen handeln.
Identifizierung der Verwendung
Die REACH-Verordnung beruht auf dem Grundsatz, dass Hersteller, Importeure und nachgeschaltete Anwender sicherstellen müssen, dass sie Stoffe herstellen, in Verkehr bringen und verwenden, die die menschliche Gesundheit oder die Umwelt nicht nachteilig beeinflussen. Nachgeschaltete Anwender dürfen nur solche Verwendungen durchführen, für die im SDB konkrete Expositionsszenarien angegeben sind, also durch das beschriebene Expositionsszenarium abgedeckt sind. Bei im SDB beschriebenen Expositionsszenarien kann der Anwender des Stoffes oder des Gemisches davon ausgehen, dass bei Einhaltung der vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt gegeben ist. Wenn im SDB keine Expositionsszenarien enthalten sind, genügt die übliche Arbeitsplatzhygiene, um Gefährdungen auszuschliessen (da der Stoff keine „besondere“ Toxizität besitzt).
Sicherheitsbeurteilungen unter REACH
Hersteller und Importeure von Stoffen sind gemäß der REACH-Verordnung verpflichtet eine Stoffsicherheitsbeurteilung (Chemical Safety Assessment CSA) für den entsprechenden Stoff durchzuführen, wenn der Stoff in Mengen von 10 Tonnen oder mehr pro Jahr und Registrant registriert wird. Der Stoffsicherheitsbericht (Chemical Safety Report CSR) dokumentiert die Stoffsicherheitsbeurteilung. Die Stoffsicherheitsbeurteilung dient dazu, die Risiken durch die Herstellung oder Verwendung eines Stoffes zu bewerten und ihre angemessene Beherrschung zu gewährleisten. Sie umfasst dabei folgende Schritte: Ermittlung schädlicher Wirkungen auf den Menschen. Ermittlung schädlicher Wirkungen auf den Menschen durch physikalisch-chemische Eigenschaften. Ermittlung schädlicher Wirkungen auf die Umwelt. Ermittlung der persistenten, bioakkumulierbaren und toxischen (PBT) Eigenschaften sowie der sehr persistenten und sehr bioakkumulierbaren (vPvB) Eigenschaften.
Das Sicherheitsdatenblatt unter REACH
Das Sicherheitsdatenblatt (SDB) ist ein wichtiger Träger von Information zum chemischen Stoff oder zum Gemisch innerhalb der Lieferkette. Mit dem Sicherheitsdatenblatt ist ein Mechanismus für die Übermittlung geeigneter sicherheitsbezogener Informationen über eingestufte Stoffe und Zubereitungen einschließlich Informationen aus dem einschlägigen Stoffsicherheitsbericht/den einschlägigen Stoffsicherheitsberichten über die Lieferkette zu dem nachgeschalteten Verwender/den nachgeschalteten Verwendern gegeben. Die im Sicherheitsdatenblatt enthaltenen Angaben müssen mit den Angaben im Stoffsicherheitsbericht, sofern dieser vorgeschrieben ist, übereinstimmen. Wurde ein Stoffsicherheitsbericht erstellt, so wird das einschlägige Expositionsszenarium/werden die einschlägigen Expositionsszenarien in einen Anhang des Sicherheitsdatenblatts übernommen, damit unter den entsprechenden Positionen des Sicherheitsdatenblatts problemlos darauf verwiesen werden kann.
Das Expositionsszenario
Expositionsszenarien sind eine Zusammenstellung von Bedingungen einschließlich der Verwendungsbedingungen und Risikomanagement-maßnahmen, mit denen dargestellt wird, wie ein Stoff während seines Lebenszyklus verwendet wird und wie der Hersteller oder Importeur den sicheren Umgang mit der Exposition des Stoffes auf Mensch und Umwelt beherrscht oder den nachgeschalteten Anwendern zu beherrschen empfiehlt. Diese Expositionsszenarien können ein spezifisches Verfahren oder eine spezifische Verwendung oder gegebenenfalls verschiedene Verfahren oder Verwendungen abdecken. Eine Verwendungs- und Expositionskategorie ist ein Expositionsszenario, das ein breites Spektrum von Verfahren oder Verwendungen abdeckt, wobei die Verfahren oder Verwendungen zumindest in Form einer kurzen, allgemeinen Angabe zur Verwendung bekannt gegeben werden.
Risikominderungsmaßnahmen
Zweck der Chemikaliengesetzgebung ist es, den Menschen und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe und Mischungen/Zubereitungen zu schützen, insbesondere sie erkennbar zu machen, sie abzuwenden und ihrem Entstehen vorzubeugen. Es müssen daher Risikomanagementmaßnahmen zur Reduktion der Exposition und somit zur Minderung des Risikos bei der Verwendung erarbeitet und angewandt werden. Dies geschieht im Rahmen der Erstellung der Stoffsicherheitsbeurteilung für die identifizierten Verwendungen eines Stoffes. Ziel ist es, eine (technisch unvermeidbare) Exposition so gering wie möglich zu halten, so dass sie keine Gefährdung von Mensch und Umwelt besteht. Beispiele von Risikomanagementmaßnahmen bei industriellen Verwendungen können sein: Geschlossene Anlagen, Begrenzung der Betriebszeiten, Belüftungen. Persönliche Schutzausrüstung: Gas-, Staubmasken, Handschuhe, Schutzkleidung, usw.
Die „Kandidatenliste“
SVHC Stoffe sind besorgniserregende Stoffe, die im Rahmen des Zulassungs-prozesses identifiziert werden. Zweck der Zulassung ist es, sicherzustellen, dass die von besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) ausgehenden Risiken beherrscht werden und dass diese Stoffe schrittweise durch geeignete Alternativstoffe oder -technologien ersetzt werden, sofern diese wirtschaftlich und technisch tragfähig sind. Zu diesem Zweck prüfen alle Hersteller und nach geschalteten Anwender, die einen Antrag auf Zulassung stellen, die Verfügbarkeit von Alternativen und deren Risiken sowie die technische und wirtschaftliche Durchführbarkeit der Substitution.
Download: Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Umfang: 37 Seiten
Tagung: IM-02-18
Grösse: 1.40 mB
Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Die Fakten erwecken eher den Eindruck, dass die Menschheit nicht nachhaltig handelt. Möglicherweise gibt es noch viel zu tun.
Wie sieht es mit Verpackungen aus? Die Idee des Verpackens hilft nachhaltig zu handeln. Die Ausführung vieler Verpackungen lässt jedoch Zweifel an deren Nachhaltigkeit aufkommen.
Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist ein vernünftiger Umgang mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt. Die Begrenztheit vieler Ressourcen „zwingt“ uns in Kreisläufen zu denken.
Obwohl die Fakten eindeutig sind, werden die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen stark von unterschiedlichsten Wertvorstellungen und dem menschlichen Verhalten geprägt.
Wirklich nachhaltig wird unser Handeln erst, wenn sich jeder der Grenzen unseres Planeten bewusst wird.
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 78 Seiten
Seminar: FK-12-17
Grösse: 2.24 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 78 Seiten
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Umfang: 50 Seiten
Seminar: FK-12-17
Grösse: 1.76 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 50 Seiten
Seminar: FK-12-17
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BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen...
Umfang: 56 Seiten
Seminar: FK-12-17
Grösse: 874.13 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 56 Seiten
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Sprache: deutsch
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Download: Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie...
Umfang: 16 Seiten
Seminar: FK-12-17
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Sprache: deutsch
Umfang: 16 Seiten
Seminar: FK-12-17
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Sprache: deutsch
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Download: Rechtliche Anforderungen an Druckfarben,...
Umfang: 58 Seiten
Seminar: FK-12-17
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Umfang: 58 Seiten
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
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Umfang: 31 Seiten
Seminar: FK-12-17
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Seminar: FK-12-17
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Sprache: deutsch
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Download: Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Umfang: 38 Seiten
Seminar: TL-05-17
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Umfang: 38 Seiten
Seminar: TL-05-17
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• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
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Umfang: 46 Seiten
Seminar: TL-05-17
Grösse: 1.19 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 46 Seiten
Seminar: TL-05-17
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Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 40 Seiten
Seminar: TL-05-17
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Sprache: deutsch
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Seminar: TL-05-17
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Sprache: deutsch
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Download: Optimale Verpackungslösungen durch geschickte...
Umfang: 24 Seiten
Seminar: TL-05-17
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Sprache: deutsch
Umfang: 24 Seiten
Seminar: TL-05-17
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Sprache: deutsch
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Download: Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Umfang: 53 Seiten
Tagung: UM-04-17
Grösse: 957.88 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 53 Seiten
Tagung: UM-04-17
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Sprache: deutsch
Sind Verpackungen nachhaltig? Im Prinzip ja, als Schutz für das verpackte Produkt! Wichtig ist jedoch, dass die dabei eingesetzten Materialien und Prozesse nicht dazu beitragen, dass die ökologischen Belastungsgrenzen der Erde überschritten werden. Die Wiederverwendung von Materialien innerhalb der Kreislaufwirtschaft kann hierbei hilfreich sein.
Seit Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts belasten wir, besonders die Industrienationen, den Planet Erde mehr, als er durch natürliche Prozesse zur Verfügung stellen kann. Obwohl entsprechende Informationen fast täglich durch die Medien gehen und es viele Aktionen gibt, darauf zu reagieren, zeigen alle Indikatoren, dass die Menschheit als Gesamtheit die Erde weiter über ihre Grenzen hinaus ausbeutet. Wie ist solch ein Verhalten zu erklären?
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 78 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
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Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Umfang: 50 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen...
Umfang: 56 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
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Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Download: Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie...
Umfang: 16 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Download: Rechtliche Anforderungen an Druckfarben,...
Umfang: 58 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
Umfang: 58 Seiten
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Sprache: deutsch
Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
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Umfang: 31 Seiten
Seminar: FK-06-16
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Sprache: deutsch
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Sprache: deutsch
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
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Umfang: 38 Seiten
Seminar: TL-02-16
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Sprache: deutsch
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Download: Nachhaltigkeit - Der Mega-Trend in der...
Umfang: 46 Seiten
Seminar: TL-02-16
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Umfang: 46 Seiten
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Sprache: deutsch
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 40 Seiten
Seminar: TL-02-16
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Sprache: deutsch
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Seminar: TL-02-16
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Sprache: deutsch
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Download: Optimale Verpackungslösungen durch geschickte...
Umfang: 24 Seiten
Seminar: TL-02-16
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Sprache: deutsch
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Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 87 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Sprache: deutsch
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Download: Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie...
Umfang: 20 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Sprache: deutsch
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Seminar: FK-12-15
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Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
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Umfang: 65 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Seminar: FK-12-15
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
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Umfang: 55 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Sprache: deutsch
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen...
Umfang: 60 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Seminar: FK-12-15
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Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
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Umfang: 21 Seiten
Seminar: FK-12-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 21 Seiten
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Sichere Bedarfsgegenstände, ein Weg zur sozialeren Nachhaltigkeit
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Umfang: 52 Seiten
Tagung: LE-06-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 52 Seiten
Tagung: LE-06-15
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Sprache: deutsch
Die weitere Zunahme der Weltbevölkerung und deren steigender Konsum wird den Druck auf die Ressourcen dieser Welt weiter erhöhen sowie die Frage, wohin mit den bei Produktion und Konsum entstehenden Stoffen, weiter in den Brennpunkt des Handeln stellen.
Obwohl „Nachhaltigkeit“ heute noch hauptsächlich mit ökologischem Handeln verbunden wird, ergibt sich aus der Definition: „Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben, innerhalb der begrenzten Ressourcen der Erde, gut zu leben“ auch eine soziale und eine ökonomische Komponente. „Gut leben“ ist nur möglich, wenn Menschen über ausreichend Nahrungsmittel verfügen (und die Mittel haben, diese zu erwerben). In diesem Zusammenhang spielen sichere Bedarfsgegenstände eine wichtige Rolle. Verpackungen von Lebensmitteln sorgen dafür, dass der Verlust von Lebensmitteln durch Verderben reduziert werden kann und so mehr Lebensmittel für die steigende Zahl der Menschen auf dieser Welt zur Verfügung stehen.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Download: Optimale Verpackungslösungen durch geschickte...
Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Download: Nachhaltigkeit - Der Mega-Trend in der...
Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Download: Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-06-15
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Sprache: deutsch
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 87 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 87 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen...
Umfang: 60 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 60 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Download: Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Umfang: 21 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Umfang: 21 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Download: Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie...
Umfang: 20 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
Umfang: 20 Seiten
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Sprache: deutsch
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Umfang: 55 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Umfang: 55 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Sprache: deutsch
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Download: Rechtliche Anforderungen an Druckfarben,...
Umfang: 65 Seiten
Seminar: FK-04-15
Grösse: 2.09 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 65 Seiten
Seminar: FK-04-15
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
Download: Optimale Verpackungslösungen durch geschickte...
Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-11-14
Grösse: 1.80 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-11-14
Grösse: 1.19 mB
Sprache: deutsch
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Download: Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Sprache: deutsch
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Download: Nachhaltigkeit - Der Mega-Trend in der...
Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-11-14
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Sprache: deutsch
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 87 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 87 Seiten
Seminar: FK-06-14
Grösse: 3.29 mB
Sprache: deutsch
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen inkl. Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Ist das Risiko akzeptabel? Risikobetrachtungen...
Umfang: 60 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 60 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Download: Übung: Wie überzeugen Sie die Geschworenen!
Umfang: 21 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 21 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie überzeugen Sie die Geschworenen! Chemie in Lebensmitteln – Ich war´s nicht!
Download: Übung (Warmup für Fortgeschrittene): Wie...
Umfang: 20 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 20 Seiten
Seminar: FK-06-14
Grösse: 583.47 kB
Sprache: deutsch
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Umfang: 55 Seiten
Seminar: FK-06-14
Grösse: 3.28 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 55 Seiten
Seminar: FK-06-14
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BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
FDA Regelungen für Klebstoffe, CFR 21 §175.105 und §175.300
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Download: Rechtliche Anforderungen an Druckfarben,...
Umfang: 65 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 65 Seiten
Seminar: FK-06-14
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Nachhaltigkeit – Der Mega-Trend in der Verpackungsindustrie
Download: Nachhaltigkeit - Der Mega-Trend in der...
Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 48 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Sprache: deutsch
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Umfang: 47 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Sprache: deutsch
Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Optimale Verpackungslösungen durch geschickte Materialkombinationen
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Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 97 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Herstellung von Materialverbunden
Kaschieren von Folien mit Hilfe von Klebstoffen
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Download: Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-02-14
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Sprache: deutsch
Umfang: 36 Seiten
Seminar: TL-02-14
Grösse: 902.18 kB
Sprache: deutsch
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
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Umfang: 72 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Sprache: deutsch
Umfang: 72 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
Umfang: 75 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Sprache: deutsch
Umfang: 75 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Download: Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Umfang: 61 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Sprache: deutsch
Umfang: 61 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Sprache: deutsch
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Umfang: 61 Seiten
Seminar: FK-10-13
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Sprache: deutsch
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BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Nachhaltigkeit mit angepasster Barriere erhöhen
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Umfang: 20 Seiten
Tagung: SP-09-13
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Sprache: deutsch
Umfang: 20 Seiten
Tagung: SP-09-13
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Sprache: deutsch
Auch die Verpackungsindustrie muss sich der Nachhaltigkeitsdebatte stellen. Verpackungen werden von vielen eher als ökologisch bedenklich gehalten, da dass tägliche Erzeugen von Verpackungsabfall als kritisch angesehen wird. Richtig eingesetzte Verpackung ist jedoch genau das Gegenteil. Durch die Schutzfunktion der Verpackung beim Transport und bei der Lagerung, wird vermieden, dass die Produkte unbrauchbar werden, und so noch einmal hergestellt werden müssen.
Die Schutzfunktion einer Verpackung lässt sich bei Lebensmittelverpackungen unter anderen auch durch die Barriereeigenschaften der Verpackungsmaterialien beschreiben. Lebensmittel reagieren zum Teil sehr empfindlich auf Wechselwirkungen, zum Beispiel mit Sauerstoff, Feuchtigkeit oder UV Strahlen, was zum Verderb der Lebensmittel führen kann. Eine Erhöhung der Barriereeigenschaften der Verpackungsmaterialien kann also dazu führen, dass Lebensmittel länger frisch bleiben und weniger Lebensmittel verderben.
Um wirklich sicher zu sein, dass damit auch die „Ernährung“ nachhaltiger wird, müssen alle durch die Barriere nötigen Prozesse mit ihren Umweltbelastungen dagegen gerechnet werden.
Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Download: Hauptfunktionen der (Folien-) Verpackung
Umfang: 38 Seiten
Seminar: TL-06-13
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Sprache: deutsch
Umfang: 38 Seiten
Seminar: TL-06-13
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Sprache: deutsch
• Schutz des Füllguts vor Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wechselwirkungen mit der Umwelt
• Bildung von Ladeeinheiten
• Informationsaufgaben
• Diebstahlsschutz
• Marketingaufgaben
Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Download: Welche Lebensmittelverpackungen aus Folie gibt es?
Umfang: 40 Seiten
Seminar: TL-06-13
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Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht. Beispiele hierfür sind: Papier, Karton, Vollpappe, Wellpappe, Holz, Blech, Kunststoff, Glas etc. Diese Bezeichnungen stellen jedoch nur Oberbegriffe dar.
Bei den Kunststoffverpackungen unterscheidet man u.a. Verpackungen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polystyrol (PS), Polyamiden (PA) sowie Kombinationen dieser Materialien. Welcher Kunststoff oder welche Kombination eingesetzt werden, hängt u.a. vom Füllgut und den Lagerbedingungen ab.
Nachhaltigkeit
Übung: Wie verpacke ich "mein" Produkt?
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Umfang: 24 Seiten
Seminar: TL-06-13
Grösse: 980.40 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 24 Seiten
Seminar: TL-06-13
Grösse: 980.40 kB
Sprache: deutsch
Aspekte wie Angemessenheit des Verpackungsaufwandes zum Füllgut werden diskutiert
Diskussion der Ergebnisse
Nachhaltigkeit, nur Marketing oder Notwendigkeit?
Download: Nachhaltigkeit, nur Marketing oder Notwendigkeit?
Umfang: 24 Seiten
Tagung: BF-10-12
Grösse: 2.49 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 24 Seiten
Tagung: BF-10-12
Grösse: 2.49 mB
Sprache: deutsch
Wie kann man Nachhaltigkeit messen?
Wie kann die Klebtechnik helfen, nachhaltiger zu werden?
REACH – eine Herausforderung
Download: REACH – eine Herausforderung
Umfang: 30 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 492.98 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 30 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 492.98 kB
Sprache: deutsch
REACH – die Grundlagen
Aufgaben und Pflichten unter REACH
Download: Aufgaben und Pflichten unter REACH
Umfang: 35 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 332.48 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 35 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 332.48 kB
Sprache: deutsch
Kommunikation innerhalb der Lieferkette
Download: Kommunikation innerhalb der Lieferkette
Umfang: 25 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 229.30 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 25 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 229.30 kB
Sprache: deutsch
Identifizierung der Verwendung
Download: Identifizierung der Verwendung
Umfang: 31 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 267.86 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 31 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 267.86 kB
Sprache: deutsch
Sicherheitsbeurteilungen unter REACH
Download: Sicherheitsbeurteilungen unter REACH
Umfang: 40 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 688.02 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 40 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 688.02 kB
Sprache: deutsch
Das Sicherheitsdatenblatt unter REACH
Download: Das Sicherheitsdatenblatt unter REACH
Umfang: 56 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 2.41 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 56 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 2.41 mB
Sprache: deutsch
Das Expositionsszenario
Download: Das Expositionsszenario
Umfang: 63 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 1.19 mB
Sprache: deutsch
Umfang: 63 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 1.19 mB
Sprache: deutsch
Risikominderungsmaßnahmen
Download: Risikominderungsmaßnahmen
Umfang: 15 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 39.66 kB
Sprache: deutsch
Umfang: 15 Seiten
Seminar: RE-09-10
Grösse: 39.66 kB
Sprache: deutsch
Die „Kandidatenliste“