CURRICULUM VITAE
Nach Abschluß seines Studiums zum Diplomingenieur Maschinenbau/Kunststofftechnik an der RWTH Aachen begann er im Mai 2004 bei der Wentus Kunststoff GmbH als Assistent des Projektmanagements im Bereich der Flachfolienextrusion. Hauptpunkt war die Entwicklung von neuen und die Optimierung bestehender Rezepturen, ergänzt um die anwendungstechnische Kundenbetreuung.
Im August 2006 übernahm er als verantwortlicher Projektmanager den neu geschaffenen Bereich der Folienkaschierung. Dazu gehören sowohl die Entscheidung über und die Entwicklung neuer Verbundaufbauten als auch die optimale Wahl der passenden Kaschierkleber und Zukauffolien sowie deren iso-konforme Qualifizierung.
Im Januar 2012 übernahm er die Leitung der Entwicklung und Anwendungstechnik.
Heute liegt sein Ziel darin, neue innovative Verbunde in Zusammenarbeit mit den Kunden zu entwickeln und in den Markt zu bringen.
KNOWLEDGE (1)
Nach Abschluß seines Studiums zum Diplomingenieur Maschinenbau/Kunststofftechnik an der RWTH Aachen begann er im Mai 2004 bei der Wentus Kunststoff GmbH als Assistent des Projektmanagements im Bereich der Flachfolienextrusion. Hauptpunkt war die Entwicklung von neuen und die Optimierung bestehender Rezepturen, ergänzt um die anwendungstechnische Kundenbetreuung.
Im August 2006 übernahm er als verantwortlicher Projektmanager den neu geschaffenen Bereich der Folienkaschierung. Dazu gehören sowohl die Entscheidung über und die Entwicklung neuer Verbundaufbauten als auch die optimale Wahl der passenden Kaschierkleber und Zukauffolien sowie deren iso-konforme Qualifizierung.
Im Januar 2012 übernahm er die Leitung der Entwicklung und Anwendungstechnik.
Heute liegt sein Ziel darin, neue innovative Verbunde in Zusammenarbeit mit den Kunden zu entwickeln und in den Markt zu bringen.
KNOWLEDGE (1)
- Die Wentus Kunststoff GmbH hat langjährige Erfahrung im Bereich der kompostierbaren Folien (Wenterra). Somit lag es nahe, den logischen Folgeschritt zu machen und zu versuchen, diese Folien in Kaschierverbunde einzubringen. Dies soll dazu dienen, ein biologisch sinnvolles Produkt zu entwickeln, dass sich in seinen Eigenschaften vor den Standard-Verbunden nicht zu verstecken braucht. Gerade Themen wie Optik, Verbundhaftung, Siegeleigenschaften und Barrieren sind dabei komplexe Herausforderungen.
- Bio-Folien