Das Verpackungsunternehmen als Marke im Zeitalter des E-Business
Wer Markenartikler mit seinen Verpackungen erfolgreich machen möchte, sollte selbst eine starke Marke im Verpackungsbereich werden. Denn auch Marken kaufen Marken!
Das Vertrauen in eine Marke beeinflusst nicht nur die Konsumentenentscheidung, sondern ganz wesentlich auch die Lieferantenauswahl im B2B-Bereich - Marken bieten Abkürzungen bei komplexen Entscheidungen. Die richtige Positionierung des Unternehmens ist der Schlüssel für den Aufbau einer sichtbaren B2B-Marke und ein überzeugendes Storytelling ist der effektivste Weg starke Marken aufzubauen.
Der Vortrag zeigt auf, was Marken sind , was sie leisten müssen und wie auch Verpackungsunternehmen Marken werden können. Er geht dabei besonders auf die veränderten Kommunikationsmöglichkeiten im digitalen Zeitalter ein und zeigt diese anhand von Beispielen auf.
Handlungsempfehlung zum Nachhaltigkeitsmanagement in der Flexible Converting Industrie
Nachhaltigkeit gewinnt für die großen Unternehmen der Markenartikelindustrie zunehmend an Bedeutung. Der Vortrag beleuchtet die Frage, warum dies der Fall ist und welche Mindest-Anforderungen sich daraus für den Verpackungs-Lieferanten ergeben. Des Weiteren wird aufgezeigt, welche ganz konkreten Potenzialbereiche es gibt und was Nachhaltigkeits-Anstrengungen letztendlich finanziell aber auch für das Images eines Lieferanten bedeutet.
Umsetzung von Nachhaltigkeits-Strategien im Verpackungsbereich und die Rolle der Biopolymere
Nachhaltigkeits-Strategien gewinnen im Bereich der FMCG (Fast Moving Consumer Goods-Industry) stark an Bedeutung. Während die FMCG-Produzenten diese auf der Produktebene in der Regel selber in entsprechenden Programmen umsetzen, muss bei der Verpackung zwangsläufig der Lieferant eingeschaltet und zunehmend auch „verpflichtet“ werden, um Verbesserungen zu erreichen. Der Stellenwert der Verpackung im Rahmen der Nachhaltigkeits-Diskussion und -Strategien ist somit nicht zu unterschätzen. Zur Bewertung und Umsetzung der Nachhaltigkeits-Strategien im Verpackungsmanagement bedarf es pragmatischer aber dennoch belastbarere Tools, die auch den Biopolymeren und ihrem Entwicklungsstand gerecht werden.
Forderungen des Handels und der Markenartikler an Nachhaltigkeit bei Verpackungen
Markenartikler und Handelsunternehmen (mit ihrer steigenden Anzahl an Eigenmarken) versuchen ihre Markenprodukte im Wettbewerb - nicht zuletzt über die Verpackung – zu differenzieren. Was aber wird die „Marke“ zukünftig unterscheiden und damit ausmachen?
War der Kern der Marke historisch zunächst eine herausragende Produkt-Qualität und kam später die Innovation als Differenzierungskriterium hinzu, so rufen führende Markenartikler nun das Zeitalter der „Ökologischen Nachhaltigkeit“ aus.
Erste „Greenwash-Vorwürfe“ zeigen jedoch, dass auch Imageschaden droht, solange es an glaubwürdigen und nachvollziehbaren Parametern zur Messung der Nachhaltigkeit fehlt. Dies gilt auf der Unternehmens-, der Produkt- und der Verpackungsebene und schließt den Lieferanten mit ein. Die Nachhaltigkeits-Anforderungen an den Lieferanten werden damit zunehmend umfangreicher und gehen weit über eine Carbon Footprint Analyse oder den Einsatz von Recyclaten hinaus.
Nach der Walmart-Scorecard stellen sich nun weitere – auch nationale – Initiativen der Aufgabe, Kriterienkataloge auf der Ebene der Verpackung zu entwickeln, die die Analyse der ökologische Nachhaltigkeit einer Verpackung und die Bewertung von Verbesserungspotentialen ermöglichen sollen.
Download: Das Verpackungsunternehmen als Marke im...
Extent: 35 pages
congress: IM-02-15
Size: 3.57 mB
Language: german
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congress: IM-02-15
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Das Vertrauen in eine Marke beeinflusst nicht nur die Konsumentenentscheidung, sondern ganz wesentlich auch die Lieferantenauswahl im B2B-Bereich - Marken bieten Abkürzungen bei komplexen Entscheidungen. Die richtige Positionierung des Unternehmens ist der Schlüssel für den Aufbau einer sichtbaren B2B-Marke und ein überzeugendes Storytelling ist der effektivste Weg starke Marken aufzubauen.
Der Vortrag zeigt auf, was Marken sind , was sie leisten müssen und wie auch Verpackungsunternehmen Marken werden können. Er geht dabei besonders auf die veränderten Kommunikationsmöglichkeiten im digitalen Zeitalter ein und zeigt diese anhand von Beispielen auf.
Handlungsempfehlung zum Nachhaltigkeitsmanagement in der Flexible Converting Industrie
Download: Handlungsempfehlung zum...
Extent: 43 pages
congress: IM-02-13
Size: 2.75 mB
Language: german
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Language: german
Umsetzung von Nachhaltigkeits-Strategien im Verpackungsbereich und die Rolle der Biopolymere
Download: Umsetzung von Nachhaltigkeits-Strategien im...
Extent: 34 pages
congress: BF-03-11
Size: 5.13 mB
Language: german
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Language: german
Forderungen des Handels und der Markenartikler an Nachhaltigkeit bei Verpackungen
Download: Forderungen des Handels und der Markenartikler...
Extent: 36 pages
congress: RG-06-10
Size: 1.15 mB
Language: german
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congress: RG-06-10
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Language: german
War der Kern der Marke historisch zunächst eine herausragende Produkt-Qualität und kam später die Innovation als Differenzierungskriterium hinzu, so rufen führende Markenartikler nun das Zeitalter der „Ökologischen Nachhaltigkeit“ aus.
Erste „Greenwash-Vorwürfe“ zeigen jedoch, dass auch Imageschaden droht, solange es an glaubwürdigen und nachvollziehbaren Parametern zur Messung der Nachhaltigkeit fehlt. Dies gilt auf der Unternehmens-, der Produkt- und der Verpackungsebene und schließt den Lieferanten mit ein. Die Nachhaltigkeits-Anforderungen an den Lieferanten werden damit zunehmend umfangreicher und gehen weit über eine Carbon Footprint Analyse oder den Einsatz von Recyclaten hinaus.
Nach der Walmart-Scorecard stellen sich nun weitere – auch nationale – Initiativen der Aufgabe, Kriterienkataloge auf der Ebene der Verpackung zu entwickeln, die die Analyse der ökologische Nachhaltigkeit einer Verpackung und die Bewertung von Verbesserungspotentialen ermöglichen sollen.