CURRICULUM VITAE
Dr. Klaus Noller studierte Chemie und Mathematik an der Universität Tübingen und Mainz mit Promotion in 1986 in der Photochemie organischer Verbindungen.
Er hat 11 Jahre Erfahrung als Entwicklungsleiter für metallisierte Produkte bei der Papierfabrik Schoeller & Hoesch gesammelt auf dem Gebiet der Folien- und Papierveredelung in nasschemischen und Vakuumbedampfungsverfahren. Danach war er 3 Jahre in der Landshuter Lackfabrik für die Entwicklung, Anwendungstechnik und Qualitätssicherung von Beschichtungsstoffen für Metall, Holz, Spiegel und Papier verantwortlich.
Seit 2002 arbeitet er am Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising in der Abteilung „Materialentwicklung“, die sich mit Verpackungsmaterialien, Folienextrusion, Folien- und Papierveredelung und mit Permeationsuntersuchungen beschäftigt. Er bearbeitet und leitet verschiedene Industrie- und öffentlich geförderte Projekte auf nationaler und EU-Ebene. Regelmäßig tritt er als Referent bei Konferenzen auf und hat den Vorsitz der Programmkomitees der europäischen AIMCAL-Symposien und der ICE-Konferenz im Bereich Web Coating.
Weiterhin ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule Weihenstephan für das Fach „Abfüll- und Verpackungstechnik“.
Seine thematischen Schwerpunkte sind technische Folien für Anwendungen im Elektronikbereich, speziell Ultrabarrierefolien für die organische Elektronik, aber auch für Gebäudeanwendungen, und Verpackungsmaterialien auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen.
Dr. Klaus Noller studierte Chemie und Mathematik an der Universität Tübingen und Mainz mit Promotion in 1986 in der Photochemie organischer Verbindungen.
Er hat 11 Jahre Erfahrung als Entwicklungsleiter für metallisierte Produkte bei der Papierfabrik Schoeller & Hoesch gesammelt auf dem Gebiet der Folien- und Papierveredelung in nasschemischen und Vakuumbedampfungsverfahren. Danach war er 3 Jahre in der Landshuter Lackfabrik für die Entwicklung, Anwendungstechnik und Qualitätssicherung von Beschichtungsstoffen für Metall, Holz, Spiegel und Papier verantwortlich.
Seit 2002 arbeitet er am Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising in der Abteilung „Materialentwicklung“, die sich mit Verpackungsmaterialien, Folienextrusion, Folien- und Papierveredelung und mit Permeationsuntersuchungen beschäftigt. Er bearbeitet und leitet verschiedene Industrie- und öffentlich geförderte Projekte auf nationaler und EU-Ebene. Regelmäßig tritt er als Referent bei Konferenzen auf und hat den Vorsitz der Programmkomitees der europäischen AIMCAL-Symposien und der ICE-Konferenz im Bereich Web Coating.
Weiterhin ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule Weihenstephan für das Fach „Abfüll- und Verpackungstechnik“.
Seine thematischen Schwerpunkte sind technische Folien für Anwendungen im Elektronikbereich, speziell Ultrabarrierefolien für die organische Elektronik, aber auch für Gebäudeanwendungen, und Verpackungsmaterialien auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen.