Referentenverzeichnis zu Lebensmittelverpackungen

Siegelnähte in Standbeuteln - Vorstellung und Wirklichkeit Aluminiumfolie wird in Standbeuteln nicht nur wegen seiner unübertroffenen Barriere eingesetzt, sondern liefert dank seiner herausragenden Wärmeleiteigenschaften einen wichtigen Beitrag zum sicheren und schnellen Siegeln.
An Modellverbunden mit Aluminiumfolie, unter unterschiedlichen Siegelbedingungen gesiegelt, wird die Ausformung von Siegelnähten, speziell am Lagensprung, gezeigt und das Versagen der Siegelnähte nach Falltest gefüllter Beutel beispielhaft erläutert. Intakte und versagende Siegelnähte der Beutel, insbesondere betroffene Grenzflächen, werden mit verschiedenen mikroskopischen Techniken illustriert.

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Siegelnähte in Standbeuteln - Vorstellung und Wirklichkeit Aluminiumfolie wird in Standbeuteln nicht nur wegen seiner unübertroffenen Barriere eingesetzt, sondern liefert dank seiner herausragenden Wärmeleiteigenschaften einen wichtigen Beitrag zum sicheren und schnellen Siegeln.
An Modellverbunden mit Aluminiumfolie, unter unterschiedlichen Siegelbedingungen gesiegelt, wird die Ausformung von Siegelnähten, speziell am Lagensprung, gezeigt und das Versagen der Siegelnähte nach Falltest gefüllter Beutel beispielhaft erläutert. Intakte und versagende Siegelnähte der Beutel, insbesondere betroffene Grenzflächen, werden mit verschiedenen mikroskopischen Techniken illustriert.

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Aluminiumfolie - mehr als nur eine traditionelle Barriere Der letzte Fertigungsschritt bei der Herstellung von Aluminiumfolie, das sogenannte Fertigglühen, bestimmt die Oberflächenqualität der Folie bezüglich Abwickelfähigkeit, Benetzbarkeit, Haftung, Robustheit und Korrosionsbeständigkeit maßgeblich.
Die Funktionsweise der Oberfläche von Aluminiumfolie wird allgemein erklärt. Ebenso wie sie in nachfolgenden Schritten wie Heißabfüllen, Pasteurisieren, Sterilisieren oder Lagern verändert und damit die Integrität der Verpackung beeinträchtigt werden kann.
Beispiele guten und ungenügenden Schutzes der Aluminiumfolie vor äußeren Einflüssen wie Temperatur, Feuchte und Füllgutkomponenten werden anhand neuer Untersuchungsmethoden illustriert. Abhilfen zur Vermeidung vorzeitigen Versagens werden fallweise aufgezeigt.

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Hot-Tack - Nichts wird so heiß geschält wie es gesiegelt wird Gerne werden Reihen von Hot Tack Werten, jeweils verknüpft mit einer Siegeltemperatur als Hot Tack Kurven verkauft. Die Angabe von Randbedingungen ist dabei Nebensache.
Hot Tack ist mehr als ein simpler Wert, erhalten aus einer Messung, sondern ein komplexer Verlauf eines Schälwiderstands während einer Änderung von Temperatur und Temperaturprofil in der aufzuschälenden Naht und sich während der Messung änderndem Schälort und -mechanismus.
Der Hot Tack hängt sehr stark von der Probengeometrie und –vorbereitung, der Umgebung der gesiegelten Zone, den Wärmeleit- und Wärmespeichereigenschaften der Material-kombination und natürlich vom Wetter und der Tagesform der durchführenden Person ab.
Der Vortrag erklärt Details, die in der Siegelnaht während der Erwärmung, dem Aufschmelzen des Siegelmediums, dem Aufschälen und der überlagerten Auskühlung und der Erstarrung des Siegelmediums ablaufen.
Die grundlegenden Unterschiede zwischen Polyethylen und Polypropylen hinsichtlich dieser Details werden an Beispielen erläutert.
Zur besseren Verdeutlichung der Phänomene wurden Hot Tack Messungen in Zeitlupe durchgeführt und Ergebnisse interpretiert.

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Durch optimales Siegeln Effizienz und Sicherheit signifikant steigern Das Wärmekontaktsiegeln hat sich seit Jahrzehnten für das hermetische Verschließen von Verpackungen bewährt.
Die Präsentation gewährt Einblicke in das Fließverhalten von Siegelpolymeren beim Siegeln und beleuchtet die Wirkung der Aluminiumfolie auf den Wärmetransfer beim Siegeln und beim Erstarren der Siegelpolymere, damit auf die Heißnahtfestigkeit von Siegelnähten sowie auf die Qualität von Siegelnähten.
Ultraschallsiegeln ist zur Zeit für das Verpacken mit flexiblen Packstoffen stark im Trend. Aluminiumverbunde (Triplex) und analoge Verbunde ohne Aluminiumfolie (Duplex) wurden auf einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine mit Ultraschall-(quer)siegelung vergleichend verarbeitet. Die Erzeugung der Siegelwärme und die Siegelnahtausbildung laufen in typischer Weise anders als beim Wärmekontaktsiegeln ab. Die Integrität von Siegelnähten wird anhand von Querschliffbildern illustriert.

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