Tagung

4. Expertentreff Verpackungsdruck - 1st time right


Mittwoch, 28. / Donnerstag, 29. November 2018 - Start 8:45, Dauer: 16:15h (innerhalb von 2 Tagen)

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7C im Tiefdruck
Von Clemens Brinkmann - Häufige Farbwechsel und viele Sonderfarben sind ein wesentlicher Kostentreiber im Verpackungsdruck. Während im Flexodruck 7C für bestimmte Anwendungen inzwischen etabliert ist, kommt diese Technik der Farbseparation im Tiefdruck nicht zum Tragen. Insbesondere mit Blick auf die Maschinentechnik beschäftigt sich dieser Vortrag mit aktuellen Entwicklungen, die 7C im Tiefdruck möglich machen.

Umfang: 13 Seiten , Grösse: 2.65 mB, Sprache: deutsch




Weitere Vorträge in den Unterlagen

Eröffnung und Einführung in die beiden Tage
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Umfang: 14 Seiten , Grösse: 1.32 mB, Sprache: deutsch


1st time right kann man kaufen
Von Udo Linke - "Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande." Johann Wolfgang von Goethe zum Thema Schwierigkeiten.
Kommunikation und Verstehen ist alles, denn komplexe Abläufe mit mehreren Partnern erfordern Struktur und Teamwork. Das Ergebnis ist cost und time saving.

Umfang: 30 Seiten , Grösse: 10.03 mB, Sprache: deutsch


Optimale Druckformen kombiniert mit SMED-Analysen für schnellen Druckerfolg
Von Jörg Stephan - Immer kleinere Auftragsgrößen und Just-in-time Produktion verlangen nach optimalen Rüstwechseln und kurzen Stillstandszeiten der Druckmaschinen. Daher wird es heute immer wichtiger, die Stillstandszeiten durch eine perfekte Vorbereitung und einen optimalen Rüstvorgang zu optimieren. In diesem Zu... [mehr anzeigen]sammenhang ist ein standardisiertes Colormanagement mit der perfekt darauf abgestimmten Druckform die Grundlage für „1st time right“ in der Druckmaschine. Der Vortrag möchte aufzeigen, wie eine standardisierte Druckform mit einem optimierten Rüstvorgang nach der SMED-Methodik die Rüstvorgänge reduziert und damit den wirtschaftlichen Erfolg der Druckerei erhöht

Umfang: 26 Seiten , Grösse: 515.10 kB, Sprache: deutsch


1st time right bei der Druckabnahme - geht das?
Von Eva Jüde-Loeffler - Kann „1st time right“ funktionieren? Diese Frage kann abhängig vom Produktionskontext durchaus unterschiedlich beantwortet werden. Denn je nach den Grundvoraussetzungen für eine Druckabnahme, wie z. B. Drucktechnologie, Komplexität des Druckbildes, Weiterverarbeitung und Produktionsvorbereitu... [mehr anzeigen]ng, kann „1st time right“ funktionieren oder eben nicht. So ist eine Druckabnahme im Verpackungstief- oder Flexodruck mit komplexer Mehrfarbenseparation und nachfolgender Offlinekaschierung sicher anders zu bewerten als eine Druckabnahme für ein Faltschachtelprodukt, das 4C im Offsetdruck produziert wird. Dieser Vortrag soll Druckabnahme-Modelle aus der Praxis vorstellen und bewerten, welche Produktionsmodelle aus Sicht eines Repro- und Druckformherstellers funktionieren können

Umfang: 25 Seiten , Grösse: 97.06 mB, Sprache: deutsch


Wie Farbmanagement heute Prozesse optimiert und Kosten senkt
Von Johannes Betz - Digitalisierung und Automatisierung halten Einzug in die Druckbranche. Wie wird Farbe im Verpackungsdruck zwischen Kunden, Druckvorstufe und Druckerei heute kommuniziert und gehandhabt? Erfahren Sie, welche Möglichkeiten bei Konvertierung und Proofing inklusive Sonderfarben, Ministrips oder auch ... [mehr anzeigen]einer fixen Farbbelegung auf der Druckmaschine, bestehen und vor allem, welches Optimierungspotential in Abstimmung und Produktion dadurch besteht

Umfang: 39 Seiten , Grösse: 4.37 mB, Sprache: deutsch


1st time right mittels prozessorientierter Softwarelösungen
Von Christopher Graf - Verbindung kaufmännischer und technischer Abläufe
Vorteile Auftrags- und Artikelgeführter Prozesse
Zahlen, Daten, Fakten aus der Praxis

Umfang: 37 Seiten , Grösse: 3.44 mB, Sprache: deutsch


1st time right - Wird jetzt mit dem Digitaldruck alles gut?
Von Oliver Leithäuser - Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit von Ephesus) Immer wieder wurden im Verpackungsdruck Maschinenkonzepte entworfen um Rüstzeiten und Andruckwerte zu optimieren. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Optimierungen in der Zulieferindustrie führten zu immer besseren wirtschaftlic... [mehr anzeigen]hen Ergebnissen. Trotz dieser herausragenden Ergebnisse vermag diese „Industrie“ sich nur sehr schwer an Normen zu gewöhnen oder wirklich diese zu erarbeiten. Jede Druckerei hat seinen Hausstandard, seine Lieferanten, seine Ideen, etc. Der Offsetdruck hat es vorgemacht, wie ein Standard funktioniert. Für einen Offsetdrucker ist es undenkbar, wenn er seine Maschinenprofile (Farbprofile) nicht selbst verwaltet und pflegt. Speziell im Flexodruck folgen wir nur einer „Blackbox“. Der Digitaldruck wird nicht nur ein Gamechanger im Bereich Druckverfahren sein, sondern er wird auch unsere Abläufe und Erfahrungen in Frage stellen. Wird der Beruf Drucker aussterben? Ehrlich? Er ist es schon. Kaum Nachwuchs in der Industrie oder an den Universitäten. Ein Berufsbild für den Digitaldruck muss sich schnell entwickeln. Der Verpackungsdruck ist und bleibt spannend

Umfang: 29 Seiten , Grösse: 6.36 mB, Sprache: deutsch


Druckspezifikationen - Versuch einer Standardisierung
Von Klaus Pöpperl - Immer wieder kommt es bei der Reklamation von Druckfehlern zu unterschiedlichen Auffassungen bei Herstellern und Abnehmern. Im Gegensatz zu den eigentlichen Produkten (Folien, Beutel etc.) existieren hier keine klaren Spezifikationen, da oft vergleichbare Messmethoden, eindeutige Maße sowie Grundk... [mehr anzeigen]enntnisse der Fehlerentstehung fehlen, und oft viele subjektive Emotionen im Spiel sind. Zunächst wird in diesem Entwurf, der als Grundlage einer Spezifikation dienen soll, auf die Standardisierung der Messmethoden eingegangen. Die unterschiedlichen Fehlerklassen und die Zonen, in denen die Fehler auftreten können, werden definiert. Je nach Zone kann der gleiche Fehler zu unterschiedlichen Bewertungen führen. Anhand von Praxisbeispielen werden für einige Fehlerarten die Fehlerklassen und Fehlerzonen beispielhaft dargestellt

Umfang: 24 Seiten , Grösse: 1.26 mB, Sprache: deutsch


Ganzheitliche Qualitätssicherung - Traum oder Realität?
Von Dr. Michael Dattner - Der Schlüssel zur ganzheitlichen Qualitätssicherung liegt in einer durchgängigen Datenkommunikation, um maximalen Mehrwert in allen Prozessschritten entlang der Wertschöpfungskette generieren zu können. Mehrwert bedeutet dabei, Produktionskennzahlen der vorgelagerten Prozessschritte für die I... [mehr anzeigen]nterpretation von auftretenden Produktionsschwankungen im aktuellen Prozess heranziehen zu können und diese zur konkreten Prozessoptimierung ganz bewusst nutzen zu können. Da Prozessoptimierung auch immer mit Setup-Zeit-Minimierung in Verbindung steht, hilft eine durchgängige Datenkommunikation auch, die Zeit zur Parametrierung von Qualität sichernden Systemen auf ein Minimum zu reduzieren. Beispielsweise können Referenzwerte und zugehörige Messpositionen für ein Inline-Farbmesssystem in der Druckvorstufe vorbereitet und an der Druckmaschine automatisch eingelesen werden. Dadurch können von Beginn an die vorgegebenen Zielfarbwerte anvisiert, erreicht und gehalten werden, ohne dass der Operator einen einzigen Referenzwert manuell eingeben musste. Die realisierten Einsparpotentiale zeigen aber auch, dass Datenkommunikation zu vorgelagerten Prozessschritten - wie z. B. der Farbdatentransfer aus dem Druckprozess zur Druckvorstufe - sehr wichtig ist: Sind die Farbdaten aus der aktuellen Produktion bekannt, kann in der Druckvorstufe auf überwachte und ggf. dynamisch angepasste Druckmaschinen-Profile zugegriffen werden. Damit ist sichergestellt, dass die erstellten Druckplatten oder Sleeves mit der jeweiligen Maschine auch wirklich ohne große Anpassungen das gewünschte Produktionsergebnis erzielen können. Weiterführende Konzepte konzentrieren sich demzufolge dann auch auf diesen durchgängigen Kommunikationsansatz: Wird beispielsweise der Anlern-Prozess der 100% Fehlerinspektion zu Beginn der laufenden Produktion durch ein digitales Referenzbild aus der Druckvorstufe ersetzt, entfällt eine Operatorinteraktion, aber viel wichtiger: Standortübergreifend wird zu einer identischen, digitalen Referenz verglichen und einheitlich bewertet --> Die ganzheitliche Qualitätssicherung ist zum Greifen nah

Umfang: 30 Seiten , Grösse: 2.88 mB, Sprache: deutsch


Strahlungshärtung im modernen Flexo-, Offset- und Inkjetdruck
Von Dr. Jürgen Baro - Strahlenhärtende Farben für Verpackungsdruckanwendungen sind weiter auf Wachstumskurs, wobei der Marktanteil der Härtung mit ultravioletter Strahlung - UV Härtung - im Vergleich zu der mit Elektronenstrahlen - EB Härtung - bei weit über 90% liegt. Im Narrow Web-Bereich mit dem Etikettendruck h... [mehr anzeigen]aben UV-Flexo- und UV-Offsetfarben eine absolut marktdominante Position erreicht, wo die Konformität mit den gesetzlichen Richtlinien zum indirekten Lebensmittelkontakt für Lebensmittel-, Getränke-, Hygiene-, Kosmetik- und Pharmaetiketten mittlerweile unverzichtbar ist. Parallel dazu stoßen Flexo- und Offsetfarben mittels UV- und EB-Härtung auch in typische Mid Web- und Wide Web-Anwendungen vor wie in die Flexible Verpackung, während sich im Narrow Web-Bereich als Folge des generellen Trends zu sinkenden Auflagengrößen der UV-Inkjet als Alternative zu den traditionellen Druckverfahren UV-Flexo und UV-Offset inzwischen fest zu etablieren beginnt. Der Vortrag gibt einen detaillierten Überblick über die UV- und EB-Härtungsprinzipien, die verfügbare Rohstoffbasis, die entsprechenden Formulierungen und Charakteristika von UV- und EB-Farbsystemen sowie ihre derzeitigen Anwendungsgebiete und mögliche neue Geschäftsfelder im Verpackungsdruck

Umfang: 60 Seiten , Grösse: 15.90 mB, Sprache: deutsch


Idealisierung von Substraten zur besseren Farbhaftung und Benetzung
Von Janine Czurgelies - Viele Anwendungen im Bereich der flexiblen Verpackung erfordern den Einsatz eines Primers. Seine Aufgabe ist es, die Haftung von Folgeschichten (z. B. Farbe, Klebstoff, andere Folientypen) zu gewährleisten. Der Wunsch nach einem Primer kommt immer dann, wenn in einem laufenden System eine Komponent... [mehr anzeigen]e aus Technologie- oder Preisgründen getauscht wird. Ziel ist es, mit Hilfe des Primers die Bandbreite der eingesetzten Substrate ohne Qualitätsverlust zu erhöhen oder im UV-Bereich auf migrationsarme Druckfarben zu wechseln. ACTEGA Terra bietet ein breites Portfolio an Primern für flexible Verpackungen an

Umfang: 14 Seiten , Grösse: 1.23 mB, Sprache: deutsch


Digitale Auftragsspezifikation: 1st time right zu jeder Zeit!
Von Walter Nackaerts und Jan De Roeck - Mehrwert schaffen durch digitale Vernetzung von Auftrags- und Farb-Spezifikation von der Druckvorstufe über Qualitäts- und Farb-Inspektion auf der Druckmaschine mit Möglichkeit zur Qualitäts- und Farbkommunikation an Brand Owner

Umfang: 27 Seiten , Grösse: 1.10 mB, Sprache: deutsch


Fühle Dein Produkt!
Von Dr. Lars Hancke - Nach einer allgemeinen Einleitung zum Tastsinn wird die Bedeutung haptischer Effekte im multisensorischen Marketing betrachtet. Anhand von Beispielen etablierter Haptik-Lacke werden deren aktuelle Einsatzmöglichkeiten in der flexiblen Verpackung aufgezeigt. Darauf aufbauend wird ein Konzept vorgest... [mehr anzeigen]ellt, wie neue Haptik-Lacke entwickelt, bewertet und präsentiert werden können. Abschließend werden dazu erste Beispiele demonstriert

Umfang: 39 Seiten , Grösse: 3.20 mB, Sprache: deutsch


Einflussgrößen moderner Formherstellung im Tiefdruck
Von David Möller - Über viele Jahre haben sich unterschiedliche Gravur-Technologien am Markt etabliert. Was sicher eine treibende Kraft hinsichtlich der Entwicklung der Technik war, stellt heutzutage eine der größten Herausforderungen in puncto Standardisierung. Die Vielzahl an Gravur-Technologien und die daraus r... [mehr anzeigen]esultierende Varianz an Parametern ist für den Laien nicht transparent. Nominell gleiche Einstellungen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die Gründe dafür müssen verständlich gemacht werden. Ein paar wenige, ausgereifte und perfektionierte Standards lassen sich einfacher managen als eine Vielzahl derer. Hier liegt auch großes Fehlerpotential. Denn umso größer die Anzahl der Möglichkeiten ist, desto wahrscheinlicher werden Fehler

Umfang: 33 Seiten , Grösse: 11.71 mB, Sprache: deutsch


Zusammenfassung
Von Karsten Schröder - Das Wichtigste kurz und knapp zusammengefasst

Umfang: 16 Seiten , Grösse: 1.20 mB, Sprache: deutsch


7C im Tiefdruck
Von Clemens Brinkmann - Häufige Farbwechsel und viele Sonderfarben sind ein wesentlicher Kostentreiber im Verpackungsdruck. Während im Flexodruck 7C für bestimmte Anwendungen inzwischen etabliert ist, kommt diese Technik der Farbseparation im Tiefdruck nicht zum Tragen. Insbesondere mit Blick auf die Maschinentechnik be... [mehr anzeigen]schäftigt sich dieser Vortrag mit aktuellen Entwicklungen, die 7C im Tiefdruck möglich machen

Umfang: 13 Seiten , Grösse: 2.65 mB, Sprache: deutsch