Tagung
16. Inno-Meeting - Kreisläufe schließen
Dienstag, 20. / Mittwoch, 21. Februar 2018 - Start 8:45, Dauer: 15:50h (innerhalb von 2 Tagen)
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Zusammenfassung
Weitere Vorträge in den Unterlagen
Aufgaben und Chancen der Zentralen Stelle Verpackungsregister
Von
Martin Kardetzky -
Der Vortrag befasst sich mit den Grundlagen, Aufgaben und Strukturen der Zentralen Stelle Verpackungsregister. Aufgezeigt wird, was zu tun ist, damit die Zentrale Stelle ihre hoheitlichen und privatrechtlichen Aufgaben nach dem Verpackungsgesetz ab dem 01.01.2019 wahrnehmen kann.
Es wird im Einz
... [mehr anzeigen]elnen die Projektphase mit den wichtigen Meilensteinen zum Aufbau der Stiftung erläutert. Deutlich wird der Auftrag der Stiftung, u.a. die gesetzeskonforme Lizensierung von Verpackungen bei Dualen Systemen zur Bezahlung der Entsorgungs- und Recyclingkosten zu überwachen und sicherzustellen
Umfang: 40 Seiten
, Grösse: 1.25 mB, Sprache:
deutsch
Gefährden Kunststoffe unsere Zukunft?
Von
Dr. Kurt Stark -
"Vermüllung der Weltmeere durch Kunststoff", "Neue EU-Kunststoffstrategie", "Einführung einer europaweiten Kunststoffsteuer", "Neues Verpackungsgesetz in Deutschland", "Mikroplastik" und "China stoppt Abfallimporte - vor allem von Verpackungsmüll", das sind nur einige der wichtigsten Schlagzeilen
... [mehr anzeigen] der letzten Tage, also im Zeitraum Ende 2017 bis Anfang 2018. Kein anderes Thema ist aktuell so brisant und brennend wie das Thema "Kunststoffe" und mögliche Gefahren, die Kunststoffe mit sich bringen könnten. Zu Recht.
Daher befasst sich der Vortragende, ein gelernter Chemiker, der sich seit über 20 Jahren mit Kunststoffen beschäftigt, für diesen Beitrag mit aktuellen Presseberichten und stellt die Zusammenhänge dar: Gewissenhaft, ehrlich, unabhängig und nicht zuletzt auch kritisch. Dabei wird klar: Es sind nicht die Kunststoffe, die unsere Zukunft gefährden. Nein. Sondern es ist einmal mehr der Mensch, der durch falschen Umgang mit Kunststoffen Gefahren mit weitreichenden Folgen zu verantworten hat. Es darf niemals dazu kommen, dass im Jahr 2050 in den Ozeanen mehr Plastik als Fisch zu finden ist, wovor die Ellen MacArthur-Stiftung auf dem Weltwirtschaftsforum Anfang 2016 in Davos gewarnt hat
Umfang: 101 Seiten
, Grösse: 8.99 mB, Sprache:
deutsch
Fallbeispiel – Kreislaufwirtschaft bei Werner & Mertz
Von
Torsten Haas und
Dr. Thomas Boucoiran -
Die Firma Werner&Mertz mit den bekannten Marken „Frosch“ und „Erdal“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreislauffähigkeit Ihrer Verpackungen zu gewährleisten. Siegwerk hat auf Anfrage von Werner&Mertz eine spezielle Druckfarbe entwickelt, die den strengen „Cradle-to-Cradle“-Nachhaltigkeit
... [mehr anzeigen]skriterien (Material Health GOLD) genügen. Der Vortrag diskutiert relevante Nachhaltigkeitskritierien für Druckfarben, ihren Beitrag zur Kreislauffähigkeit von Verpackungen am Beispiel der Werner&Mertz Recylcat-Initiative und gibt einen Ausblick auf zukünftige Anforderungen
Umfang: 24 Seiten
, Grösse: 753.44 kB, Sprache:
deutsch
EinWeg-Getränkeverpackungen mit Pfand: Impuls für einen funktionierenden Wertstoffkeislauf
Von
Jonny Natelberg -
Was sind die umweltfreundlichsten Verpackungssysteme? Einweg oder Mehrweg? Seit Jahren ist über die richtige Antwort in Deutschland eine Diskussion im Gange. Allzu oft wird rasch und einfach eine Antwort gegeben: Mehrweg ist gut. Einweg ist schlecht. Aber ist die Antwort noch richtig?
Vor der Pfan
... [mehr anzeigen]deinführung 2003 war der deutsche Getränkemarkt noch von einer Vielfalt von Verpackungsarten im alkoholfreien Segment geprägt. Dies änderte sich in den Jahren nach der Einführung des Einwegpfands und in 2016 dominierte die EinWeg-PET-Flasche mit Pfand den alkoholfreien Markt. Die große Ausnahme: Bier. Hier greift der Verbraucher immer noch am häufigsten zur Mehrweg-Glas-Flasche. Doch die Getränkedose bei Bier erlebt eine Renaissance und wurde mit über 940 Millionen Mal von den Verbrauchern gewählt.
Durch das geringe Gewicht, das Entfallen der Leergutsortierung und durch die massiven Vorteile bei Logistik und Rücktransport hat Einweg gegenüber Mehrweg Kostenvorteile, die sich auch im Preis niederschlagen. Neben unterschiedlichen Kostenstrukturen von Einweg und Mehrweg ist auch die zunehmende Mobilität eine mögliche Erklärung für den steigenden Marktanteil von Einweg. Mehrweg ist traditionell eng mit dem Kastenverkauf verknüpft. Durch die sozioökonomischen Entwicklungen, welche tendenziell die Nachfrage nach kleinen und leichten Gebinden erhöhen und aufgrund der ändernden Verbraucherbedürfnisse, setzt sich der Trend von Einwegverpackungen fort.
Zu guter Letzt hat das bundeseinheitliche Einwegpfand den Impuls für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gegeben. Durch die einheitliche Rückgabe wurde es dem Verbraucher leicht gemacht, die Gebinde dem Wertstoffkreislauf zurückzuführen. Diese geordnete Rückgabe wiederum ermöglicht der Industrie ein sortenreines Recycling
Umfang: 18 Seiten
, Grösse: 400.87 kB, Sprache:
deutsch
Was bedeutet nachhaltige Verpackung eigentlich?
Von
Dr. Hermann Onusseit -
Alle sind und handeln nachhaltig, jedenfalls wenn man die Werbeaussagen aller großen Firmen sieht. Warum ist das Thema Nachhaltigkeit trotzdem so aktuell.
Die Fakten erwecken eher den Eindruck, dass die Menschheit nicht nachhaltig handelt. Möglicherweise gibt es noch viel zu tun.
Wie sieht es mit
... [mehr anzeigen]Verpackungen aus? Die Idee des Verpackens hilft nachhaltig zu handeln. Die Ausführung vieler Verpackungen lässt jedoch Zweifel an deren Nachhaltigkeit aufkommen.
Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist ein vernünftiger Umgang mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt. Die Begrenztheit vieler Ressourcen „zwingt“ uns in Kreisläufen zu denken.
Obwohl die Fakten eindeutig sind, werden die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen stark von unterschiedlichsten Wertvorstellungen und dem menschlichen Verhalten geprägt.
Wirklich nachhaltig wird unser Handeln erst, wenn sich jeder der Grenzen unseres Planeten bewusst wird
Umfang: 37 Seiten
, Grösse: 1.40 mB, Sprache:
deutsch
Neue Geschäftsmodelle mit cleverer Verpackung für weniger Ressourcenverbrauch
Von
Rafael Kugel -
Fruchtsaft wird meist aus Konzentrat hergestellt, dem der Abfüller Wasser hinzufügt. Das können die Verbraucher bei RatioDrink auch selbst. Einfach Konzentrat ins Glas geben, Wasser dazu, fertig ist der Saft. Sie kaufen einfach das Konzentrat, in einer komfortablen Großpackung. Dann müssen dies
... [mehr anzeigen]e das Wasser nicht teuer bezahlen und auch nicht in ihre Wohnung schleppen. Die Kunden halten Vorrat, statt den Händler dafür zu bezahlen. Nur das Konzentrat wird verpackt und transportiert, das Wasser kommt aus der Wasserleitung. Auf Konferenzen werden die Säfte in wiederbefüllbaren "Konferenzflaschen" angeboten, um auch hier Verpackungen weitgehend zu vermeiden.
Das Konzept von RatioDrink spart Verpackungen ein, vermeidet unnütze Transportwege und lastet bestehende Infrastrukturen besser aus
Umfang: 19 Seiten
, Grösse: 1.31 mB, Sprache:
deutsch
Nachhaltige Verpackungen: Vom Gesetzgeber gefordert und von den Konsumenten gewünscht
Von
Christina Schulz -
Verpackungen sind moderne Alleskönner! Meist begleiten Sie uns nur kurz, bevor sie entsorgt werden. Das Recycling von Verpackungen und die Herstellung hochwertiger Kunststoffrezyklate (closed loop) wird immer wichtiger, um Ressourcen zu schonen und das Klima vor Treibhausgasen zu schützen. Eine we
... [mehr anzeigen]sentliche Voraussetzung – und schon seit mehr als 25 Jahren in Deutschland etabliert - ist die Getrenntsammlung von Verkaufsverpackungen. Das allein reicht aber nicht aus. Ein weiterer wichtiger Schritt zur funktionierenden Kreislaufführung ist die recyclinggerechte Gestaltung von Verpackungen und die Herstellung von hochwertigen Rezyklaten aus post consumer Abfällen.
Frau Christina Schulz wird einen Einblick in die moderne Kreislaufwirtschaft geben und darstellen, wie das Design von Verpackungen das Recycling beeinflusst, wie die Recyclingfähigkeit gemessen werden kann und wie sich dies umsetzten lässt
Umfang: 42 Seiten
, Grösse: 1.37 mB, Sprache:
deutsch
Funktionelle Barrieren für Recyclingwerkstoffe in Lebensmittelverpackungen
Von
Helmut Spaeter -
"Verpackung ist Produktschutz u n d Rohstoff"
= Monomaterial mit SiOx-Hochbarriere für das werkstoffliche Recycling
Der Markt fordert neue Lösungen unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Erhalt der aufwendig produzierten Produkte:
= sehr gute Barriere für: Sauerstoff + Schutzgase, Wa
... [mehr anzeigen]sserdampfpermeation, ätherische Öle + Aromen
= keine Wechselwirkung: Packstoff - Produkt - Packstoff
= Reduktion des Carbon Footprint
Nach "Ellen Mac Arthur Foundation" mit der Forderung nach Circular Economy, der "Weiterentwicklung", die "Cradle to Cradle"-Economy u n d nun die Politik mit dem neuen "Verpackungsgesetz" vom 5. Juli 2017-08-17 Bundesgesetzblatt 2017 / Teil 1 Nr.45, ausgegeben 12. Juli 2017: "Kunststoffe sind zu mind. 90 Massenprozent einer Verwertung zuzuführen. Dabei sind mind. 65% und ab 01.01.2022 70% dieser Verwertungsquote durch werkstoffliche Verwertung sicher zu stellen..." sind gesellschaftliche und politische Forderungen an die "Verpackungsindustrie" entstanden und diese gilt es zu erfüllen!
Es sind und gibt im Markt Verpackungslösungen, welche die Forderungen nach werkstofflichem Recycling voll erfüllen und Cradle to cradle möglich machen: Monomaterial mit einer chemisch inerten SiOx-Barriereschicht = den Einsatz von (rezyklierten) rPET / rPP / rPE ..... zu beschleunigen, massiv erhöhen, um die geforderte Carbon Footprint Reduktion zu realisieren!
Technologie und Produktbeispiele sowie mögliche Anwendungen werden vorgestellt:
Für Kunststoff-Flaschen: KHS-Plasmax: FreshSafe-PET®
Für Film/Folien: Amcor- Ceramis®
Für Kunststoffbehälter: BARRIOPAC®
= daher ..... "früh genug an spaeter denken"!
Umfang: 45 Seiten
, Grösse: 1.52 mB, Sprache:
deutsch
Recyclingwege von Verpackungen heute
Von
Valerie Bürstner -
Mit dem ab 2019 in Kraft tretenden Verpackungsgesetz (VerpackG) werden deutlich höhere Recyclingquoten insbesondere für Kunststoffverpackungen gefordert. Eine Herausforderung nur für Recyclingunternehmen? Oder liegt es an allen Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sich dieser Aufg
... [mehr anzeigen]abe anzunehmen? Ausgehend vom Stand der Technik - welche Wege schlagen Verpackungen ein und welche Kreisläufe werden bereits geschlossen – werden die Perspektiven beschrieben und technische Gestaltungsoptionen diskutiert, die eine Optimierung auch des Recycling ermöglichen können.
Als duales System und Umweltdienstleister begleitet Interseroh Verpackungen von der Lizenzierung über die Sammlung und Sortierung bis hin zur Kunststoffaufbereitung zu hochwertigen Rezyklaten. Im Vortrag werden Recyclingwege von Verpackungen je nach Materialart und aktuellem Stand der Technik durchleuchtet. Außerdem werden Herausforderungen diskutiert, die diese Kreisläufe beeinträchtigen und die gelöst werden müssen, um die geforderten Quoten gemeinsam zu erreichen
Umfang: 38 Seiten
, Grösse: 1.33 mB, Sprache:
deutsch
Biokunststoffe versus Kunststoffe - Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Hinblick auf eine Kreislaufwirtschaft
Von
Prof. Hans-Josef Endres -
Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Biokunststoffen gegenüber den konventionellen Kunststoffen insbesondere im Hinblick auf eine Kreislaufwirtschaft dargestellt. Aus polymertechnischer Sicht sind Biokunststoffe auch „nur“ Kunststoffe. Das umfassende Werkstoffwissen und die Erfahr
... [mehr anzeigen]ungen der gesamten Kunststoffwertschöpfungskette können daher an vielen Stellen auf Biokunststoffe übertragen werden. Aus entsorgungstechnischer Sicht müssen die Biokunststoffe jedoch differenzierter betrachtet werden. Es gibt inzwischen eine zunehmende Anzahl an verschiedenen Biokunststoffklassen und -typen. Diese bieten neben den klassischen Kunststoffrecyclingansätzen unterschiedliche weitere End-of-Life Optionen, wie z.B. eine Verstoffwechselbarkeit zu Biogas oder eine marine Abbaubarkeit. Der Vortrag stellt den Stand der Kenntnisse zur Wiederverwertung von Biokunststoffen dar. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse zu verschiedenen neuartigen End-of-Life und New-Life Optionen von Biokunststoffen vorgestellt und ökologisch, ökonomisch, technisch sowie abfalllogistisch bewertet
Umfang: 113 Seiten
, Grösse: 3.07 mB, Sprache:
deutsch
Machbarkeitsstudie Folienrecycling
Von
Andreas Holt -
Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Druck Folien stofflich zu recyclen nimmt stetig zu. Sollen mehr Folien recyclet werden, müssen in zunehmendem Maße auch stärker verschmutzte Post-Consumer Folien und solche Folienqualitäten aufbereitet werden können, die bisher als ungeeignet für Recyc
... [mehr anzeigen]lingware galten.
Hohe Verschmutzungsgrade der Kreislaufware und die Notwendigkeit der stofflichen Aufbereitung im Recyclingprozess sind nur zwei wesentliche Aspekte, die neue Maschinentechnologien und Anlagenkonzepte erfordern.
Der Vortrag soll einen Überblick geben, welche Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Regranulat-Qualitäten in reproduzierbarer Qualität verwendet werden können
Umfang: 38 Seiten
, Grösse: 791.59 kB, Sprache:
deutsch
The Virtuous Circle – Ein nachhaltiges Konzept für eine echte Kreislaufwirtschaft
Von
Dr. Karlheinz Hausmann -
Eine optimierte Verpackung ist die Voraussetzung, dass Lebensmittel in einer sicheren und effektiven Weise den Verbraucher erreichen. Meistens handelt es sich hierbei um flexible Mehrschichtfolien, welche allgemein als schlecht oder nicht rezyklierbar gelten. In einem von DuPont koordinierten Projek
... [mehr anzeigen]t in Südafrika, bei welchem in Zusammenarbeit mit anderen Partnern (u. a. Amcor und Futurelife) Lebensmittel an Schulen ausgeliefert wurden, konnte gezeigt werden, dass solch ein Verpackungsabfall erfolgreich in Materialien für Schulbänke oder Häuser rezykliert werden können, vorausgesetzt diese Abfälle werden gesammelt und können damit der Rezyklierung zugeführt werden. Der erzieherische Aspekt spielte hier eine wesentliche Rolle, weswegen das Projekt auch in Zusammenarbeit mit Schulen durchgeführt wurde
Umfang: 46 Seiten
, Grösse: 2.65 mB, Sprache:
deutsch
Industrie 4.0 in der Kunststofffolienindustrie
Von
Dr. Michael Kohlert -
Hohe Ausschussmengen von mehr als 1000 Millionen / Jahr in der Kunststofffolienindustrie sind ein steigender Einflussfaktor und Optimierungsanreiz im globalen Wettbewerb, sowohl aus ökonomischen als auch aus Nachhaltigkeitsaspekten. Die Verfahrenstechnik stößt an ihre Grenzen mit den bislang verw
... [mehr anzeigen]endeten Methoden der Prozessanalyse. Aus dem Feld der Halbleiterindustrie und Pharmazeutik werden aus diesem Grund Anwendungen übernommen, deren Einsatzgebiet sich mit der Analyse von großen Datenmengen an Maschinen beschäftigt. Beeinflusst vom Industrie 4.0 Charakter, wie Big Data Methoden, Echt-Zeit Überwachung, Mensch-Maschine-Interaktion und Empfehlungswesen, können hier Anwendungspotenziale erkannt und umgesetzt werden
Umfang: 20 Seiten
, Grösse: 3.39 mB, Sprache:
deutsch
Zusammenfassung
Weitere Downloads zur Veranstaltung:
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IM_12_Noller_Stoffliches_Recycling_von_Multilayer_Verpackungen.pdf (2.56 mB)
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