Tagung
12. Inno-Meeting - Entwicklungen
Dienstag, 11. / Mittwoch, 12. Februar 2014 - Start 7:45, Dauer: 16:45h (innerhalb von 2 Tagen)
Inormationen zum gewählten Download
Zusammenfassung
Von
Karsten Schröder -
Die Highlights der beiden Tagen
Ein Chart pro Vortrag
Umfang: 13 Seiten
, Grösse: 1.04 mB, Sprache:
deutsch
Weitere Vorträge in den Unterlagen
Neue Chancen durch recyclingfähigere Verpackungen
Von
Prof. Gilian Gerke -
Heutzutage ist eine Welt ohne Verpackungen - insbesondere Kunststoffverpackungen - nicht umsetzbar. Nicht zuletzt dienen sie dem Schutz gegen Verderb, Diebstahl und Beschädigung. Der Umgang mit ihnen entlang der Wertschöpfungskette wirft verstärkt Fragen auf, wobei die Verantwortung der Entsorgun
... [mehr anzeigen]g unsere Herausforderung für heute und die der Zukunft ist. Schnell wird da der Finger auf andere gezeigt, wenn die Abfälle in den Weltmeeren die öffentliche Aufmerksamkeit erreicht.
Die Lösung liegt im ersten Schritt in der Übernahme an Verantwortung und Kommunikation aller Beteiligten und dann in der Findung von Lösungen. Dazu gehören nicht nur neue Recyclingmöglichkeiten, angepasst an neue Produkte, sondern der Blick entlang der gesamten Kette, damit Anforderungen und Bedürfnisse aller Beteiligten optimal angepasst und erfüllt werden können
Umfang: 25 Seiten
, Grösse: 564.60 kB, Sprache:
deutsch
Der Standbodenbeutel als Flexpack-Wachstumsmotor in der Welt?
Von
Jörg Schönwald -
Das Wachstum des Standbodenbeutels ist weltweit ungebrochen. Nach Definitionen, ökonomischen Informationen und einigen Marktdaten zu Verpackungen wird der Verbrauch von Standbodenbeuteln in den Regionen der Welt aufgezeigt. Dabei werden die Unterschiede im Konsumentenverhalten dargestellt und auf d
... [mehr anzeigen]ie einzelnen Marktsegmente eingegangen. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung soll die treibenden Kräfte für die Zukunft darstellen und zeigen, wie sich der Markt für Standbodenbeutel bis 2018 entwickeln wird
Umfang: 18 Seiten
, Grösse: 4.49 mB, Sprache:
deutsch
Die innovative faserbasierte Verpackungslösung
Von
Hans-Jörg Richter -
Ein anhaltender Trend in der Entwicklung von Standbodenbeuteln ist die Reduzierung des Flächengewichts, unabhängig vom Basismaterial. Um innovativ zu sein bzw. sich am Markt zu differenzieren ist es jedoch notwendig diesem Paradigma zu entkommen.
Eine Möglichkeit liegt im Redesign des Verpackun
... [mehr anzeigen]gsmaterials – weg von reinem Kunststoff hin zu einem faserbasiertem Material mit reduzierter Kunststoffschicht. Das Fasermaterial bzw. das Papier übernimmt dabei den dominierenden Anteil. Stora Enso Speciality Papers bietet dafür mit HybraPack eine innovative Verpackungslösung auf der Basis erneuerbarer Rohstoffe.
Warum eine Papier-Polymer-Kombination? Papier bietet in diesem Fall die Druckoberfläche, ist verantwortlich für die Steifigkeit der Verpackung, ist aus nachwachsenden Rohstoffen und nachhaltig. Darüber hinaus bietet es eine besondere Haptik und ist bequem zu öffnen. Der Kunststoffanteil bietet Barriere- und Siegeleigenschaften.
Im Bereich moderner Verpackungen ist HybraPack eine Neuheit und eröffnet einzigartige neue Gestaltungsmöglichkeiten. Denn HybraPack vereint die Eigenschaften eines stabilen und steifen Materials mit den flexiblen Eigenschaften eines Standbodenbeutels
Umfang: 18 Seiten
, Grösse: 1.82 mB, Sprache:
deutsch
Neue Anforderungen an "höfliche" Verpackungen
Von
Dr. Gundolf Meyer-Hentschel -
Weltweit ist bei Verpackungen ein Trend zu immer mehr Convenience zu beobachten. Eine Vielzahl von Treibergrössen verstärkt diesen Trend, u.a. zunehmender Ausser-Haus-Verzehr, der immer stärker werdende Wunsch der Konsumenten nach einfacher Handhabung sowie steigende Anforderungen des Handels an
... [mehr anzeigen]die Convenience von "retail ready packaging". Nur wer für diesen Trend überzeugende Verpackungslösungen bieten kann, wird auf Dauer Erfolg haben. Lernen Sie von den erfolgreichen Beispielen der Innovatoren
Umfang: 43 Seiten
, Grösse: 1.96 mB, Sprache:
deutsch
Hochbarriere nicht nur für Lebensmittelverpackungen?
Von
Dr. Sabine Amberg-Schwab -
Durch den Einbau verschiedener organischer Funktionsgruppen werden Beschichtungsmaterialien auf Basis von anorganisch-organischen Hybridpolymeren (ORMOCER®e) für komplexe und sehr spezielle Anforderungen „maßgeschneidert“ und mit Eigenschaften wie Abriebfestigkeit, antimikrobiellen, hydrophob
... [mehr anzeigen]en, oleophoben (Antihaft-) oder hydrophilen bzw. antistatischen Eigenschaften ausgerüstet. Diese Materialien können als Beschichtungswerkstoffe insbesondere für Polymere, z. B. Polyester, Polyimide, Poyethylen, Polypropylen, Polycarbonat, Naturstoffe und für Textilien genutzt werden.
Darüber hinaus haben spezielle Hybridpolymere (ORMOCER®e) mit Barrierewirkungen gegenüber Gasen, und Dämpfen in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen: die Gas- und Dampfbarrieren z. B. von Polymerfolien werden wirkungsvoll durch derartige Beschichtungen verbessert. Einsatzgebiete der entwickelten Barrierestrukturen liegen im Bereich der Lebensmittel- Pharma- und Kosmetikverpackungen sowie im technischen Bereich
Umfang: 36 Seiten
, Grösse: 3.26 mB, Sprache:
deutsch
Optimale Abstimmung von Verpackung und Lebensmittel durch Kooperationen innerhalb der Wertschöpfungskette
Von
Lothar Zapf -
Im Prinzip zeigen wir Konsumenten mit unserem Verhalten den Weg für künftige Produktentwicklungen auf. Bis innovative Produkte jedoch attraktiv und sicher in den Regalen des Handels platziert werden können, sind zahlreiche Branchen und Unternehmen an vielfältigen Entwicklungs- und Produktionspro
... [mehr anzeigen]zessen beteiligt.
Marktforscher, Ernährungswissenschaftler und Lebensmitteltechnologen legen die Basis für die Lebensmittel der Zukunft und deren Herstellprozesse. Neuartige Technologien eröffnen Möglichkeiten für innovative Produkte.
Innovationen bei industriell hergestellten Lebensmitteln können sowohl „Lebensmittelseitig“ als auch „Verpackungsseitig“ initiiert sein, erfordern jedoch in jedem Fall eine ganzheitliche Betrachtung und entsprechende Entwicklungsarbeit entlang der Wertschöpfungskette. Von der Rohstoffverarbeitung für Verpackungen (Glas, Metall, Papier, polymere Werkstoffe und Naturstoffe) und deren vielfältigen und oft komplexen Veredelungstechnologien, dem Maschinenbau, der Automatisierungstechnologie, Analytik und Produktsicherheit, Logistik- und Kreislaufprozessen bis zum Einzelhandel ist eine Fülle anspruchsvoller Aufgaben zu lösen.
Alle beteiligten Partner sollten frühzeitig, interdisziplinär zusammenarbeiten und die Anforderungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette verstehen.
Im „Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie“ wird dieses interdisziplinäre Wissen an die „richtigen Stellen“ gebracht und Kooperation bei geeigneten Themen initiiert.
An einigen Praxisbeispielen wird die interdisziplinäre Entwicklungsarbeit verdeutlicht
Umfang: 36 Seiten
, Grösse: 2.47 mB, Sprache:
deutsch
Folie und Karton – ein unschlagbares Team
Von
Thomas Reissig -
Die meisten Verpackungslieferanten am Markt haben sich innerhalb der letzten Jahrzehnte durch Wachstum und Investitionen in immer komplexere Technologien zu Spezialisten in einzelnen Materialbereichen entwickelt. Die Kartonverarbeiter sind genau wie die Folienverarbeiter mit ihren eigenen Aufgabenst
... [mehr anzeigen]ellungen beschäftigt und müssen sich nicht zwangsweise miteinander austauschen. Folie versus Karton ist die Frage, die sich Verwender von Verpackungen für ihre Produkte immer wieder am Anfang der Entwicklung stellen müssen. Meist wird dann der Karton nur als Sekundärverpackung und die Folie als zweckorientierte Primärverpackung eingestuft. Durch die konträren Eigenschaften von Folie und Karton ergeben sich jedoch bei geschickter Kombination beider Materialien ganz neue Funktionalitäten, die für jeweilige Aufgabenstellungen intelligent genutzt werden können. Im Vortrag werden dazu einige Beispiele dargestellt und eine konkrete Entwicklung von der ersten Idee bis zum Bau der neu geplanten Verpackungsanlage durchlaufen
Umfang: 31 Seiten
, Grösse: 1.36 mB, Sprache:
deutsch
"Cleveres Einkaufen"
Von
Jeanette N. Fritsch -
1.) WIE geht das?
• Stil
• Methodik des cleveren Einkaufs
2.) WAS wird dabei eingekauft?
• Welches Material ist das Beste?
• Welches Spezifikation und wie erkennt man sie?
• Was ist ausser der Technik noch ausschlaggebend?
3.) WO liegt der „kleine Unterschied“ von Einkauf zu cleverem E
... [mehr anzeigen]inkauf?
• Welcher Converter ist der Richtige?
• Wie sieht es mit der Rohfolie aus?
• Höherer Einkaufspreis – geringerer Aufwand? Wie geht das
Umfang: 25 Seiten
, Grösse: 387.17 kB, Sprache:
deutsch
Einkaufen und Informationsverhalten – heute und in Zukunft
Von
Georg Wiedenhofer -
Herausforderungen an E-Commerce :
- Logistik
- Retouren
- Vermarktung
- Sicherheit , Vertrauen , Bezahlungsvorgänge
- Wettbewerb auch von nicht Händlern
Mögliche Antworten für den stationären Handel:
- Cross Chanel Marketing / Trading
- Erlebniseinkauf
- Exklusiv
... [mehr anzeigen]e Marken, die nicht im Web sind
- Eigenmarken
- Preisanpassungsstrategien
- E- Commerce selbst betreibe
Umfang: 30 Seiten
, Grösse: 190.08 kB, Sprache:
deutsch
Gedruckte Elektronik - Ihre Verpackung "lebt"
Von
Dr. Klaus Hecker -
Die Kombination von Elektronik in klassische Druckprodukte ermöglicht zahlreiche neue Anwendungen im Print- und Verpackungsbereich. Flexible, gedruckte Leuchtelemente, Sensoren, Displays, Batterien oder Solarzellen sind nur einige Beispiele, wie man die Verpackung „zum Leben erwecken“ kann. Der
... [mehr anzeigen] Vortrag gibt eine Einführung in die Technologie und Anwendungen der gedruckten Elektronik, Beispiele, wo dies bereits heute zum Einsatz kommt und einen Ausblick auf die intelligente Verpackung der Zukunft
Umfang: 34 Seiten
, Grösse: 2.08 mB, Sprache:
deutsch
Interaktive Verpackungen als Bestandteil einer Multikanal-Kommunikation zum Endverbraucher
Von
Jens Wünderlich -
Die Zeiten als Mobiltelefone nur zum Telefonieren, Fernseher nur zum Fernsehen und der Weg ins Internet über den PC im Arbeitszimmer erfolgte, sind vorbei. Durch die rasante Verbreitung von Smartphones und Tablets sind effiziente Kommunikationskanäle zum Endverbraucher entstanden, die direkt am Po
... [mehr anzeigen]int of Sale genutzt werden können. Welche Rolle spielt hierbei die Verpackung und wie werden Informationen und Kommunikationen gemanaged? Der Vortrag gibt einen Überblick über die Kommunikationsmöglichkeiten am Point of Sale und wie diese sich in eine Multikanal-Strategie einbinden
Umfang: 36 Seiten
, Grösse: 3.13 mB, Sprache:
deutsch
Smarte Folien
Von
Lamin Ben-Hamdane -
Der Vortrag konzentriert sich auf die heute möglichen Anwendungen von flexibler Elektronik und chemischen Sensormaterialien im Verpackungs-/Folienbereich. Einige Projekt-Beispiele und Demonstratoren werden gezeigt.
Umfang: 21 Seiten
, Grösse: 712.16 kB, Sprache:
deutsch
Neue Chancen innovativer wasser-basierter Klebstoffe für flexible Verpackungen
Von
Dr. Karl-Heinz Schumacher und
Dr. Christoph Kiener -
Der Kaschierklebstoff-Markt für Flexible Verpackungen wird in Europa traditionell von zwei Klebstofftechnologien dominiert: lösungsmittelhaltige und lösungsmittelfreie 100% Polyurethanklebstoffe. Bisher spielen wasserbasierte Systeme nur eine untergeordnete Rolle. Neue Produktentwicklungen eröff
... [mehr anzeigen]nen nun für sie ein deutlich breiteres Anwendungsspektrum.
Der zunehmende Fokus auf Migration, Lebensmittelsicherheit und eine Verkürzung der Lieferzeiten in der Wertschöpfungskette führt zu neuen Anforderungen, welchen sich die traditionellen Klebstoffsysteme stellen müssen. Wasserbasierte Klebstoffe bieten hier eine attraktive Alternative. Sie erzeugen hohe Sofortfestigkeiten der Laminate und erlauben somit eine sofortige Weiterverarbeitung. Probleme mit aromatischen Aminen, Blasenbildung, Teleskopieren der Rollen oder lange Aushärtezeiten gibt es mit ihnen nicht.
Auch wenn im Moment noch nicht die hohen Klebekräfte der besten lösungsmittelhaltigen Klebstoffe erreicht werden können, so genügen die wasserbasierten Klebstoffe den Anforderungen, welche an Klebstoffe in den Anwendungsbereichen General Purpose bis zur unteren High Performance gestellt werden. Typische Vorurteile gegenüber wässerigen Klebstoffen wie deutlich höhere Trocknungskosten, langsamere Maschinengeschwindigkeiten, höhere Auftragsgewichte, teurere Einkaufspreise und die Notwendigkeit hoher Anlageninvestitionen erweisen sich bei genauerer Betrachtung zum Teil als haltlos oder müssen deutlich relativiert werden. Wasserbasierte Klebstoffe können somit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit bei Convertern leisten
Umfang: 26 Seiten
, Grösse: 1.10 mB, Sprache:
deutsch
Zusammenfassung
Von
Karsten Schröder -
Die Highlights der beiden Tagen
Ein Chart pro Vortrag
Umfang: 13 Seiten
, Grösse: 1.04 mB, Sprache:
deutsch
Weitere Downloads zur Veranstaltung:
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Agenda_IM-02-14 (256.67 kB)
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Agenda_IM-02-14 (256.67 kB)
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