Von Wolfram Zoller - Einer der ersten Schritte einen neuen Beutel herzustellen, ist das Format festzulegen. Hier wird dies am Beispiel eines Seitenfaltenbeutels aufgezeigt.
Zum Thema Abfüllen von Beuteln und Säcken wird auf Einflüsse des abzufüllenden Produktes eingegangen. Das Herzstück jeder Abfüllanlage ist das Dosieriorgan, welches hier mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten besprochen werden soll. Es wird dann auf eine Abfüllmaschine für vorgefertigte Beutel eingegangen. Abgerundet wird das Thema mit einem Einblick in das Abfüllen von Kunststoffsäcken vom vorgefertigten Schlauch.

Umfang: 42 Seiten , Grösse: 1.02 mB, Sprache: deutsch

Von Wolfram Zoller - Die Kompliziertheit der Verpackung liegt in der Komplexität der abzufüllenden Produkte, der großen Materialvielfalt, der Vielfalt der Verpackungskonstruktion und der großen Anzahl der Gesetze und Verordnungen zu diesem Thema. Dies bildet aber auch die Möglichkeit, immer wieder neue, kreative An... [mehr anzeigen]sätze und Lösungen für die geforderte Verpackung zu finden. Im ersten Teil wird über die Ausgangssituation, die Projektziele und über die Anforderungen diskutiert. Weiterhin wird besprochen, wie man von der Idee zur Umsetzung eines Projektes kommt. In diesen zweiten Teil sollen die Aspekte Abfüll- und Verpackungsprozess angerissen werden. Es wird darauf eingegangen, welchen Maschinen und Aggregate für eine Verpackungslinie (Beutelabfüllung) benötigt werden. Es wird besprochen ab, wann es sinnvoll ist, manuell, halb-und vollautomatisch zu arbeiten

Umfang: 58 Seiten , Grösse: 1.76 mB, Sprache: deutsch

Von Dr. Manfred Reichert - In diesem Teil werden die Konzepte für vertikale Form-, Füll- und Verschließmaschinen in ihren Grundzügen erläutert. An den allgemeinen Teil zur Funktionsweise dieser Maschinen schließen sich konkrete Beispiele an: intermittierend arbeitenden Maschinen, basierend auf den Prinzipien Zangenabz... [mehr anzeigen]ug und Bandabzug, und kontinuierlich arbeitende Maschinen. Nach einem kurzen Exkurs zu Dosiersystemen wird abschließend auf Beispiele von Paketieranlagen eingegangen

Umfang: 65 Seiten , Grösse: 1.38 mB, Sprache: deutsch

Von Dr. Manfred Reichert - Die Schlüsselstellen bei diesem Verfahren, auf die hier eingegangen wird, sind im Wesentlichen die verschiedenen Siegel- bzw. Schneidverfahren, sowie Prozesse zum Produktschutz. So werden zunächst die allgemeinen Grundlagen dazu beschrieben. Im weiteren Verlauf werden konkret die verschiedenen P... [mehr anzeigen]rozesse dargestellt: Heiß-Siegeln (Wärmekontakt-Siegelprozess), Wärmeimpuls-Siegeln, und der Ultraschall-Siegelprozess. Im letzten Abschnitt werden die Produktschutz-Systeme in ihren Grundlagen dargelegt. Das sind im Einzelnen: Begasungsprozess, Evakuierungsverfahren, sowie Kombinationen aus diesen beiden Verfahren

Umfang: 58 Seiten , Grösse: 1.25 mB, Sprache: deutsch

Von Dr. Manfred Reichert - Hier wird zunächst allgemein mit Ausführungen zu den Aufbauten von Packstoffen für vertikale Schlauchbeutelmaschinen begonnen (Stichworte: Trägerschichten, Sperrschichten, Siegelschichten). Es folgen Musterbeispiele, welche Packstoffkombinationen für welche Produkte eingesetzt werden können ... [mehr anzeigen](Beispiele: Kaffee, Petfood, und andere). Einige Angaben zum Produktschutz sowie Ausblicke für Neuentwicklungen schließen diesen Abschnitt

Umfang: 59 Seiten , Grösse: 1.87 mB, Sprache: deutsch

Von Wolfram Zoller - Damit die Beutel und Säcke unbeschädigt zum Supermarkt bzw. zum Endverbraucher gelangen, muss eine sichere Transporteinheit geschaffen werden. Deshalb soll in diesem Vortragsabschnitt auf die Möglichkeiten zur Bildung von Sammeleinheiten und das Palettieren bzw. das Sichern auf der Palette eingeg... [mehr anzeigen]angen werden. Explizit wird über die Verwendung von Kartonierern und Schrumpfgebinden für Beutel diskutiert

Umfang: 52 Seiten , Grösse: 1.27 mB, Sprache: deutsch

Von Dr. Manfred Reichert - Zu Beginn werden hier die wichtigsten Spezifikationen für Packstoff-Materialien sowie für Beutel erläutert. Es wird auch auf die Frage eingegangen, welche Anforderungen hier an die Packstoffe gestellt werden müssen. Anschließend werden praxisnahe Prüfmethoden sowohl für die Packstoffe als a... [mehr anzeigen]uch für die fertig produzierten Beutel dargestellt. Stichworte sind u. a.: Packstoff-Eingangsprüfungen, Siegelnahtfestigkeit, Hottack, Reibwert, Durchstoßfestigkeit, Rhodamintest, Berstdruckprüfung, Falltest. Der letzte Abschnitt befasst sich u. a. mit Methoden und Anwendungsbeispielen zur Prüfung der Dichtigkeit von Beuteln, sowohl bezüglich Laborprüfungen, als auch bezüglich In-Line-Prüfsystemen

Umfang: 74 Seiten , Grösse: 2.24 mB, Sprache: deutsch

Von Wolfram Zoller - Einer der ersten Schritte einen neuen Beutel herzustellen, ist das Format festzulegen. Hier wird dies am Beispiel eines Seitenfaltenbeutels aufgezeigt. Zum Thema Abfüllen von Beuteln und Säcken wird auf Einflüsse des abzufüllenden Produktes eingegangen. Das Herzstück jeder Abfüllanlage ist da... [mehr anzeigen]s Dosieriorgan, welches hier mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten besprochen werden soll. Es wird dann auf eine Abfüllmaschine für vorgefertigte Beutel eingegangen. Abgerundet wird das Thema mit einem Einblick in das Abfüllen von Kunststoffsäcken vom vorgefertigten Schlauch

Umfang: 42 Seiten , Grösse: 1.02 mB, Sprache: deutsch