Wir aus der Packmittel-Branche glauben immer noch, dass Verpackungen mehr positive als negative Effekte haben. Das stimmt auch in vielerlei Hinsicht. So verbrauchen Verpackungen wesentlich weniger Ressourcen als sie durch Produktschutz bewahren. Das muss doch gut sein – ja, aber es geht immer noch besser …
Wie wäre es, wenn wir noch weniger Ressourcen mit Verpackungen verbrauchen würden, ohne ganz auf Verpackungen zu verzichten, die uns das Leben doch so sehr vereinfachen und verlängern können?
Möglichkeiten gibt es viele. Eine davon möchte ich heute kurz vorstellen – bzw. nicht ich, sondern der Erfinder Rafael Kugel von Ratiodrink selbst:
Verpackung vermeiden mit RatioDrink in 60 Sekunden https://youtu.be/eFp1ciH_aMw via @YouTube
Ich kann mir viele solcher Ideen vorstellen, mit denen Lebensmittelindustrie und Packmittelindustrie zusammen neue Lösungen erdenken. Auch das verstehe ich unter Kreislaufdenken.
Neue Geschäfts- und Produktionsideen sowie Geschäfts- und Produktionsprozesse mit Verpackungen zu erdenken, ist doch eine ideale, noch nicht von vielen Start-ups belegte Nische, die es zu besetzen gilt. Ideal für studentische Projekte, finde ich.
Was denken Sie darüber? Welche Ideen möchten Sie teilen?
Sie wissen ja: Geteiltes Wissen ist das Einzige, was sich vermehrt.
Karsten Schröder
Geschrieben am 27. Apr., 2017
Kategorie: Abfülltechnik, Biofolien, Entsorgung / Recycling, Folienherstellung/Veredelung, Lebensmittelverpackung, Neuigkeiten, Standbeutel, Verpackungsdesign
Tags: Abo, Anlage, Bedruckung, Effekte, Geschirr, IM-02-17, Käse, Kundengruppen, Lebensmittelindustrie, maschinell, Packmittelindustrie, Ratiodrink, Ressourcen, Start-up, Verkaufsverpackung, Verpackung, Wurst.