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Interview mit Henno Hensen (Hensen Consult) zur 5. Europäische Standbeutel-Konferenz

Im Vorfeld der 5. Standbeutel-Konferenz werden wir an dieser Stelle Referenteninterviews veröffentlichen, um den Teilnehmern einen Eindruck zu vermitteln, welche Themen den Referenten besonders wichtig sind. Den Anfang macht Henno Hensen:

  1. Sie tragen auf der 5. Standbeutelkonferenz von Innoform vor. Was ist die Kernaussage Ihres Beitrages?

Der Beutel ist das bessere Kleid für viele Lebensmittelprodukte. Es gibt neue verbesserte Systeme für dieses Packmittel.

  1. Welche Zuhörerschaft wünschen Sie sich und warum?

Lebensmittelhersteller und Markenartikler, damit diese die Problematik des Beutels erkennen und sich für das richtige System entscheiden.

  1. Wie schätzen Sie insgesamt die Entwicklung des Pouches (SUP) bezogen auf Ihr Tätigkeitsgebiet ein?

Der Beutel war geprägt von dem Kindergetränk Capri Sonne und hat inzwischen einen respektablen Platz in der Familie der Verpackungen für Flüssigkeiten eingenommen. Diese Entwicklung wird sich weiter mit jährlichen Steigerungsraten von 4 bis 8 % fortsetzen.

  1. Was empfehlen Sie einem Markeninhaber, der mit Pouches starten möchte?

Wer sich für den Beutel interessiert, braucht eine umfassende und neutrale Beratung, um der Gefahr zu entgehen, sein Produkt in einem billigen Kleid zu vermarkten.

  1. Welche Innovationen bewegen Sie zur Zeit besonders im Flexpack Markt – abgesehen vom SUP?

Digitaler Druck und biologisch abbaubare kompostierbare Materialien.